Schungit

SchungitE-Mail

 

Der Schungit ist ein natürliches Mineral mit einem besonderen Kristallgitter basierend auf Kohlenstoff. Der Kohlenstoff ist bekanntlich die Grundlage des Lebens auf der Erde.
Der Ursprung des Schungits, dessen geologisches Alter mehr als 2 Mrd. Jahre beträgt, ist bis jetzt noch nicht geklärt. Unter anderem vermutet man, dass Schungitgesteine die Reste vom Phaeton, eines Planeten, der irgendwann in unserem Sonnensystem existiert haben könnte, sind. Zu finden ist der Schungit nur in einem einzigen Gebiet auf der Erde - in Karelien, Russland. Seine Erscheinungsform sind kleine Häufchen oder Kügelchen, sogenannte „Globuli“.
Geraten diese Globuli aus Kohlenstoff ins Wasser, wandeln sie die Wassermoleküle um, strukturieren sie und verleihen ihnen heilende Kräfte.
Kohlenstoff ist ein unerlässliches Element des Lebens. Erst vor kurzem wurde eine neue, bis dahin unbekannte Form des Kohlenstoffs entdeckt, kugelförmige Hohl-Ione, Fullerene genannt und von Medizinern als sehr vielversprechend angesehen. Bis heute konnten natürlich vorkommende Fullerene nur im Schungit festgestellt werden. Damit werden die besonderen, heilenden Eigenschaften dieses Mineralgesteins erklärt, also dessen Fähigkeiten, Schönheit und Frische der Organe und Systeme des Körpers zu erhalten und den Alterungsprozess zu verzögern. Die karelischen Schungitsteine sind wirklich einzigartig, da bis jetzt ist nur diese eine Schungit- Fundstelle auf der ganzen Erde bekannt ist.

Hauptmerkmale des Schungit:

  • Es gibt mehrere Fundorte von Schungit in Karelien, wobei das Gestein jeweils etwas unterschiedliche physiologische Eigenschaften aufweist; aber alle untersuchten Fullerene enthaltenden Gesteinsproben besitzen Eigenschaften, die sich positiv auf den Menschen auswirken.
  • Die Farbe des Gesteins hängt von seiner Zusammensetzung ab. Sie kann schwarz, gräulich bis aschgrau sein und auch andere Schattierungen aufweisen.
  • Die Dichte von Schungit beträgt zwischen 1,5 und 2,4 g/cm³.
  • Seine Porosität beträgt bis zu 10%.
  • Er ist absorptionsfähig.
  • Er hat eine antibakterielle Wirkung, ist hoch reaktionsfähig und weist weitere nützliche Eigenschaften auf, die aber bisher nur wenig erforscht sind.

Chemische Zusammensetzung

Kohlenstoff - 20 bis 95 %
Silizium - 5 bis 60 %
Aluminium - bis 4 %
Eisen - bis 3,5 %
Magnesium - bis 3,5 %
Kalium - bis 1,5 %
Schwefel - bis 1,2 %
Kalzium - bis 0,58 %
Phosphor - bis 0,34 %
sowie viele andere Mikro- und Mengenelemente.

In den von uns untersuchten Schungitproben konnten weder Blei- noch Kadmiumgehalte sowie auch keine erhöhte Radioaktivität nachgewiesen werden.

Außer den seltenen Fullerenen enthält Schungit fast alle Elemente des chemischen Periodensystems. Weiterhin zeichnet sich dieses Gestein durch seine selektive Wirkung aus: er entnimmt aus dem menschlichen Organismus Stoffe, die diesem nicht nützlich sind und „füllt“ gleichzeitig die dem Menschen nützlichen Elemente auf. Auf diese Weise trägt er im Zusammenspiel mit dem menschlichen Körper zu dessen inneren Gleichgewicht bei.
Diese Erscheinung beruht auf der Ionenaustauschfähigkeit des Schungits, welche es ermöglicht, bestimmte Schadstoffe aus dem Körper selektiv zu entnehmen. Desgleichen ist so das Schungitgestein in der Lage, für den Menschen erforderliche Mengen- und Mikroelemente einzuspeisen. Auch das erfolgt selektiv: aus den angebotenen Elementen des Gesteins nimmt der Organismus nur auf, woran zu diesem Zeitpunkt ein Mangel besteht. So stellt der Körper allmählich das für ihn unerlässliche Mineraliengleichgewicht wieder her, was letztendlich dazu führt, den gesunden Energiestatus wieder zu erlangen und so viele chronische Krankheiten zu behandeln. Wissenswert ist auch die Tatsache, dass die Wissenschaft über die Wirkung der Minerale auf Lebewesen zu sprechen begann, nachdem einige interessante Tierbeobachtungen gemacht worden waren. So hat z.B. ein sibirischer Geologe (Drahtwert) im Jahre 1922 den Begriff der „Lithophagie“ eingeführt, welcher soviel wie „Steine fressen“ bedeutet. Er hatte bemerkt, dass freilebende Tiere wie Hirsche, Wölfe, Elche oder Kulane von Zeit zu Zeit an Steine herankamen und an diesen leckten. Man glaube bis dahin, dass Tiere auf solche Weise in der Natur Salz finden und so ihren Mangel an Natrium ausgleichen. Es stellte sich dann heraus, dass diese von den Tieren aufgesuchten, „gefressenen“ Steine nichts mit Salz zu tun haben.


Im Laufe vertiefender Studien wurden dann jene Ionenaustauschverläufe festgestellt, die zwischen den Steinen und dem Lebewesen stattfinden und bei denen der lebendige Organismus fehlende Elemente aufnimmt und störende loswird.

 

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Ursachen der heilenden Wirkungen des Schungits teilweise durch die Wissenschaft aufgeklärt. Es stellte sich heraus, dass dieses Mineral zum größten Teil aus Kohlenstoff besteht und dieser im ‚‘Wesentlichen in kugelförmigen Molekülen, den Fullerenen, vorkommt.
http://schungit-mineralien.de/images/stories/schungit/fulleren.pngFullerene sind eine besondere Form des Kohlenstoffs, die zuerst in wissenschaftlichen Laboratorien beim Versuch, Weltraumprozesse zu modellieren, entdeckt wurden und erst danach deren Vorkommen in der Erdkruste. Die Bedeutung dieser Entdeckung wird dadurch bestätigt, dass jene Wissenschaftler, welche dieses Thema erforschten, 1997 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden.
Um die Natur der Wunderwirkung des Schungits besser verstehen zu können, muss man auf Einzelheiten der Eigenschaften dieser Fullerene näher eingehen. Bis vor kurzem glaubte man, Kohlenstoff habe drei Existenzformen – Diamant, Graphit und Karbon. Diese Stoffe lassen sich voneinander durch ihren chemischen Aufbau unterscheiden.
In der Diamantenstruktur liegt jedes Kohlenstoffatom im Zentrum eines Tetraeders, dessen Spitzen durch die vier benachbarten Atome gebildet sind. Dieser Aufbau bestimmt die Eigenschaften des Diamanten als des festesten Stoffes auf der Erde.
Im Kristallgitter des Graphits bilden die Kohlenstoffatome sechseckige Ringe, die wiederum ein festes und stabiles wabenähnliches Netz bilden. Diese Netze sind übereinander geschichtet angeordnet, die Schichten aber kaum miteinander verbunden. Eben diese Struktur ist verantwortlich für die spezifischen Eigenschaften des Graphits wie seine niedrige Härte und die Eigenart, leicht in kleinste Schuppen zu zersplittern.
Im Gegensatz dazu stellt das Fullerenmolekül eine kugelförmige Fläche dar, welche aus Sechs - als auch Fünfecken besteht. Die Natur hat dabei eine genaue Folge dieser Verbindungen festgelegt – jedes Sechseck grenzt an drei Sechsecke und ebenfalls drei Fünfecke, jedes Fünfeck grenzt aber nur an Sechsecke an. Die sphärenbildenden Kohlenstoffatome haben dabei starke Verbindungen zueinander.
Dank diesem kugelartigen Aufbau stellen Fullerene vollkommene Schmiermittel dar. Wie molekülgroße Kugeln rollen sie zwischen den reibenden Flächen. Die Kombination verschiedener Atome und Moleküle innerhalb der Kohlenstoffkugeln lässt echt fantastische Stoffe entstehen.
Fullerene können sowohl in der Medizin, im Raketenbau, Militärwesen, in Elektronik, optischer Elektronik, Maschinenbau wie auch bei der Herstellung technischer Produkte wie Computern usw. Verwendung finden. Dabei verbessern sich wesentliche Charakteristika als auch die Qualität dieser Geräte, Technologien werden einfacher und wirksamer. Amerikanische Forscher haben z.B. eine Technologie entwickelt, die es erlaubt, auf eine beliebige Oberfläche dünnste Sonnenkollektorenelemente aufzutragen, welche nämlich aus einem vielschichtigen fullerenenthaltendem Polymerfilm bestehen. Obwohl der Wirkungsgrad solcher Elemente viermal geringer ist als der herkömmlicher auf Siliziumgrundlage, sind sie wesentlich einfacher und billiger in der Herstellung. Eventuell beginnt die Industrie schon in nächster Zukunft, Sonnenkollektoren ähnlich wie Tapeten in Rollen herzustellen.
Daneben haben die Wissenschaftler einer schwedischen Universität in ihren Versuchen an Fullerenen für sich selbst unerwartet einen Schichtstoff mit dünnen Schichten aus Papier erzeugt. Dieser durchsichtige und flexible Stoff erwies sich magnetisch und konnte seine Eigenschaften sogar bei mehr als 200 Grad Celsius aufrechterhalten. Möglich ist eine Anwendung als Datenträger für Computer mittels Laserstrahltechnik mit Erreichung sehr hoher Datendichten.
Russische Wissenschaftler der Universität Rostow glauben, es könne zukünftig wohl sein, dass superwinzige Prozessoren aus Kohlenstoff mit dem menschlichen Körper verbunden werden könnten. Diese könnten an das Nervensystem angekoppelt werden, um so z.B. eine Fremdsprache zu erlernen oder auch die Encyclopedia Britannica im Gedächtnis zu behalten.
Große Bedeutung kommt der Anwendung der Fullerene in der Medizin zu. Die beinahe regelmäßige Kugelstruktur des Fullerenmoleküls sowie seine mikroskopisch kleine Größe (Durchmesser 0,7µm) lassen die Wissenschaftler vermuten, diese Moleküle könnten als mechanisches Hindernis gegen das Eindringen von Viren in die Zellen eines angesteckten Körpers dienen. Auch wird die Idee verfolgt, Antikrebspräparate auf der Grundlage wasserlöslicher Fullerenverbindungen mit eingebauten radioaktiven Isotopen zu entwickeln. Die Infusion eines solchen Arzneimittels ins Gewebe verhindert durch Selektivwirkung in den von der Geschwulst betroffenen Zellen deren weitere Vermehrung.
Ein anderes Hindernis ist der hohe Preis der künstlichen Isotope. Fullerene der ersten Klasse kosten etwa 900 US Dollar pro Gramm, die minderwertigeren ungefähr 40 US Dollar je Gramm, abhängig von ihrem Reinheitsgrad.
Die erst nach den Laborversuchen auch in der Erdkruste entdeckten natürlichen Fullerene haben diese „Nachteile“ zum Glück nicht. Die wissenschaftliche Welt erfuhr von diesem einzigartigen Stoff, nachdem einer der ehemaligen Sowjet-Wissenschaftler an der Universität Arizona (USA) karelische Schungitproben untersuchte und darin zu seinem Erstaunen Kügelchen mit Fullerenen nachweisen konnte. Danach begann eine intensive Suche nach anderen fullerenenthaltenden Gesteinen, und die Frage nach deren Ursprung auf der Erde tauchte auf.
Später wurden die irdischen Fullerene auch in Kanada, Australien und Mexiko gefunden, jedes Mal an den Absturzstellen von Meteoriten. Dabei waren einige der Fullerene gefüllt: innen in den Hüllen gab es Heliumatome. Seltsam war die Tatsache, dass die Fullerene kein Helium-4 enthielten, d. h. jenes Isotop, welches üblicherweise in irdischen Gesteinen vorkommt. Stattdessen fand man ein sonst selten auf der Erde vorkommendes Isotop, nämlich Helium-3.
Nach Meinung der Wissenschaftler können solche Isotope nur unter Weltraumbedingungen entstanden sein, in den so genannten Kohlenstoffsternen oder in deren direkter Umgebung. Es gelang, die Entstehungszeit auf der Erde der untersuchten Fullerene zu bestimmen. Der Krater des in Kanada abgestürzten Meteoriten entstand vor etwa 2 Mrd. Jahren, im archaischen Zeitalter, als die Erde noch leblos, „artenleer“ und „hohl“ war. Die anderen Fullerene lagen an der Grenze der Ablagerungen zwischen Perm und Trias, ihr Alter beträgt schätzungsweise 250 Mio. Jahre. Eben damals war ein Riesenasteroid auf die Erde gestoßen und hatte katastrophale Zerstörungen verursacht.
Die Schungitgesteine betreffend liegt die Annahme nahe, dass die Heileigenschaften der im Jahre 1714 eröffneten „Martialischen Wasser“ und der „Zarewna-Quelle“ eben durch den Fullerengehalt im Schungitgestein zu erklären ist. Die Vermutung entstand, dass organische Radikale im Schungitgestein an die Fullerenmoleküle angeschlossen sind, die es den Fullerenen ermöglichen, wasserlösliche Verbindungen zu bilden – etwas, worüber sich die Wissenschaft noch den Kopf zerbricht.

Edel - Schungit

Russische Wissenschaftler haben den Grund für die einzigartigen biologischen Eigenschaften des Marzialwassers (Natürliches Wasser in Karelien, die durch schungithaltiges Gestein läuft. Noch zu Zeiten Peters des Großen (18. Jahrhundert), und nach seiner eigenen Initiative wurde in Karelien die heilende Quelle „Marzialwasser“ geschaffen. Lange Zeit konnte niemand die besonderen heilenden Eigenschaften dieser Quelle erklären. Es wurde angenommen, dass die heilende Wirkung durch den hohen Gehalt an Eisen verursacht wird. Es gibt viele eisenhaltige Quellen, aber deren heilende Wirkung ist begrenzt. Erst nach der Entdeckung von Fulleren in Schungiten, durch das Wasser fließt, stellte man die Hypothese auf, dass gerade Fulleren die heilende Wirkung des Marzialwassers ausmacht.
Russische Wissenschaftler haben eine Methode zur Aufbereitung von mollekular-kollodialen Lösungen der Hydro-Fullerene im Wasser entwickelt. Sie haben versucht, das natürliche Marzialwasser im Labor aufzubereiten. Dafür wurde der Edel-Schungit verwendet, aus dem in einem besonderen Verfahren Fulleren С60 gewonnen wurde. Danach wurden verschiedene biologische Versuche auf der Ebene von Biomolekülen, lebenden Zellen und an gesamten Organismen durchgeführt. Die Ergebnisse waren erstaunlich. Praktisch bei jeder Art von Pathologie haben wir nur positive Wirkung des Wassers mit Fulleren С60 festgestellt. Die Wirkung war gleich oder sogar in einigen Punkten noch besser als die des Marzialwassers, beschrieben noch zu Zeiten Peters des Großen. Viele pathologische Veränderungen im lebendigen Organismus verschwinden, und er kehrt zu seinem gesunden Normalzustand zurück. Und es handelt sich nicht um ein Arzneimittel mit einer bestimmten Wirkung und keine chemische Verbindung, sondern einfach eine Kugel aus Kohlenstoff, der im Wasser aufgelöst wird. Es scheint, dass Fulleren C60 beim Wiedererlangenden des „Normalzustandes“ hilft und beliebige negative Veränderungen im Organismus beseitigt, indem die Strukturen wiederaufgebaut und unterstützt werden, die er wie eine Matrix im Laufe der Entstehung des Lebens erzeugt hat. 
Edel-Schungit verfügt über ein hohes Gehalt an Fullerenen. Darin unterscheidet er sich von anderen Schungitarten, die praktisch kein Fulleren С60 enthalten.

Edel-Schungit wird oft als Talisman getragen. Vor allem zur Harmonisierung des Biofeldes. Er kann einfach in der Hosentasche getragen werden, das ist auch sehr effektiv.  

Große Steine (über 100 Gramm) können auf der Bovi-Skala bis zur einer Million und mehr erreichen.

Fullerene

Die geheimnisvolle Quintessenz des Schungits sind die Fullerene, die nach Diamant und Graphit die dritte Form des Kohlenstoffs mit absolut symmetrischem Kugeln, die aus 60 oder 70 Kohlenstoffatomen bestehen.

Die Fullerene wurden zuerst theoretisch vorhergesagt, dann mithilfe der Spektralanalyse in den Atmosphären der roten Kohlenstoffsteine entdeckt. Danach wurden sie künstlich in einem besonderen Gasgemisch hergestellt. Erst hiernach fand man die Fullerene auf der Erde und zwar nur in der Substanz des Schungits. Antioxidanten sind für den Körper unersetzliche Stoffe, die adaptogene, immunostimulierende und radioprotektive Eigenschaften haben. Ohne diese Stoffe ist das Leben einfach nicht möglich.

http://www.schungit-mineralien.de/images/stories/fullerene/000.gif

Welche der bekannten Präparate kann man den Antioxidanten zuordnen?

Die bekanntesten sind die Vitamine C, E und Karotine, die in der Medizin sowohl allein für sich, als auch also biogene Präparate und Nahrungsmittel wie Öle. Diese Produkte sind weit verbreitet und benötigen keine Werbung.

Sie normalisieren alle Körperfunktionen, darunter auch die reproduktiven, sie heilen Verbrennungen und Wunden, lindern Ermüdungen und Depressionen und beschleunigen die Entgiftung der Leber von verschiedenen Doxinen. Deshalb gehören die Antioxidanten zu der Zusammensetzung der meisten kosmetischen Produkte und Polyvitaminkomplexe.

Das wichtigste, was die Antioxidanten vereint, ist jedoch ihr Wirkungsmechanismus. Unter den zu dem jetzigen Zeitpunkt bekannten Antioxidanten sind die Fullerene, genauer ausgedrückt ihre wässrigen Lösungen, die effektivsten, obwohl sich ihr Wirkungsmechanismus von dem der anderen Antioxidanten prinzipiell unterscheidet. Sie wirken sogar in kleinsten Dosierungen und ihre Wirkung dauert nach einmaligem Gebrauch monatelang. Die Fullerene sind sowohl auf der Zelle-, als auch auf der Körperebene die stärksten Antioxidanten, die freiradikale Oxidationsprozesse unterdrücken.

Zweitens normalisieren sie den Zellstoffwechsel, stärken sie Fermentaktivität und erhöhen die Zellstabilität samt ihrem genetischen Apparat, vor äußeren Einflüssen und Hitze bis zu Virusinfektion. Die Regenerationsfähigkeit der Stoffe erhöht sich.

Drittens: Die Fullerene normalisieren Nervenprozesse, in dem sie auf den Neuromediatorwechsel einwirken und somit die Arbeitsfähigkeit und den Stresswiderstand erhöhen.

Des Weiteren besitzen die Fullerene einer ausgesprochenen entzündungshemmende- und Antihistaminwirkung, dank welcher Schmerzen gelindert, ein breites Spektrum von Allergiekrankheiten beseitigt, und das Immunsystem gestärkt werden.

Doch die wichtigste Eigenschaft der wässrigen Lösung der Fullerene ist die starke Antioxidationswirkung, die Eigenschaft die Konzentration der freien Radikale mit der so genannten aldiven Form des Sauerstoffes zu reduzieren. Freie Radikale sind kurzlebige, aber chemisch höchst aktive Stoffe, die bei der Oxidation, Verbrennung und radioaktiver Strahlung entstehen.

Das sind Molekülfragmente mit einer freien ungesättigten chemischen Bindung. Wenn man die Strukturformel zeichnet, dann ragt bei dem freien Radikal ein Strich heraus, das ist eine ungesättigte Bindung, d.h. sie bindet keine zwei Atome, und versucht aktiv sich an irgendetwas zu binden. Diese freien Radikale wurden vom Nobelpreisträger Semenov entdeckt und spielt eine Schlüsselrolle bei Verbrennungs- und Oxidationsprozessen und radioaktiver Destruktion der Polymere. Dies sind rund stabile, jedoch äußerst aggressive Stoffe, deren Moleküle bloß Bruchteile von Sekunden leben und mit ihrem Tod die umliegenden Biomolekülen oxidieren.


Dank ihrer Eigenschaft die Biomoleküle und das genetische Material zu oxidieren, sind die freien Radikale in der Natur für die Strahlenkrankheit, Entzündungsprozesse und genetische Defekte verantwortlich. Als Folge zerstören sie die Immunität und wirken bei Alterungsprozessen und der Onkologie mit. Ihnen widerstehen die Antioxidanten, Stoffe, die freie Radikale „fangen“ bevor sie den Zellstrukturen Schaden anrichten. Bildlich gesprochen schützen sie die wichtigsten Zellstrukturen, in erster Linie den genetischen Apparat, mit ihrer Brust und entkräften die freien Radikale durch ihre eigene Verbrennung.

Antioxidationsstoffe befinden sich in jeder lebenden Zelle, das sind Ascorbinsäure, Vitamin E, Karotine u.a. Ein gewisses Überangebot an diesen Stoffen, stärkt das Immunsystem und fördert die Wundheilung.


Woher stammen die freien Radikale in unserem Körper?


Die freien Radikale entstehen bei den unterschiedlichsten Prozessen: unter Strahlungseinwirkungen, bei Verbrennung, bei der Ozoneinwirkung und sind sogar in dem Sauerstoff der Luft enthalten. Sie entstehen auch innerhalb einer lebenden Zelle, besonders wenn der Stoffwechsel der Zelle gestört ist. Ist es festgestellt worden, dass Entzündungsprozesse stets mit einem Zuwachs von freien Radikalen verbunden sind. Die Konzentration der freien Radikale ist somit die Ursache der Pathologie und ein empfindlicher diagnostischer Indikator.


Bei einer Reihe von pathologischen Zuständen bilden Ursachen und Wirkungen einen geschlossenen Kreis. Ein Strahlenbefall etwa, der freiradikaler Natur ist, führt zur Entzündung, in deren Verlauf die Konzentration der freien Radikale im Gewebe steigt. Alle Zellsysteme werden hierbei zerstört, in erster Linie jedoch der Erbapparat. Kurz gesagt: Der „Dominoeffekt“ kommt hier zum Tragen. Damit die Heilung eintreten kann muss der Ursache-Wirkungs-Kreis gebrochen werden, das kann man nämlich mit Antioxidanten bewirken.

Deshalb wirken die Antioxidanten nicht nur während der Bestrahlung, sondern auch danach, als die freien Radikale ihre dunkle Sache schon getan haben.

Der Stoffwechsel ist eine katalysierte Nahrungsmittelverbrennung bei niedriger Temperatur, woraus Wasser und Kohlesauerstoff entstehen. Doch es entstehen dabei viele Oxidationszwischenprodukte, darunter auch freie Radikale. Diese Entstehungsketten bezeichnet man als biochemische Zyklen. Bei idealen Bedingungen sammeln sich die Stoffwechselprodukte nicht an. Doch wenn ein Stadium des biochemischen Zyklus gestört ist, wenn etwa eins der Fermente durch die Temperatur deaktiviert ist, dann kommt es zu einer Anhäufung der oft giftigen Zwischenprodukte und somit zur Gewebezerstörung.


Grob gesagt, führen Stoffwechselstörungen zu Ansammlungen von Produkten einer unvollständigen Nahrungsmittelverbrennung, darunter auch freie Radikale und andere Formen aktiven Sauerstoffs. Solche Stoffwechselstörungen können durch Ermüdung, Alterung, Vergiftung, u. v. m. In allen Fällen verhindern die Antioxidanten, vor allem die Wasserlösungen der Fullerene, gezielt die Entstehung freier Radikale ohne dabei den Stoffwechselvorgang zu beeinträchtigen. Normalerweise finden Oxidationsvorgänge nur unter bestimmten Fermenten und nur in den Mitochondrien statt. Der Überschuss an freien Radikalen deutet darauf hin, dass die Flamme ausgebrochen ist und die Zellstrukturen, in erster Linie den genetischen Apparat, „anbrät“. Zusätzliche Antioxidationsstoffe wirken als Feuerlöscher.

Freie Radikale sind somit die Quintessenz der Krankheit. Sie rufen chromosomale Störungen hervor. Dies führt zur Alterung, Onkologie, Strahlenkrankheit und zum Immunitätsverlust.

Fullerene übertreffen alle anderen Antioxidanten an Stärke und Wirkungsdauer. Sie besitzen einen anderen Wirkungsmechanismus. Wenn die klassischen Antioxidanten während der Reaktion verbraucht werden, ist es bei den Fullerenen ganz und gar nicht der Fall.

Der Nobelpreisträger für die Entdeckung des Vitamin C L. Pauling wurde unter anderem wegen seiner regelmäßigen Einnahmen an erhöhten Vitamin C Dosen über 90 Jahre alt. Da die Fullerene ihre Wirkung nach den Vitaminen gleichen, kann man C60 getrost die „Vitaminform des Kohlenstoffs“ nennen.

Als Antioxidationsmittel sind Fullerene hundert- und tausendfach effektiver als Vitamine C und E. Das Molekül eines gewöhnlichen Antioxidationsmittels stirbt, modifiziert sich, wenn es auf ein freies Radikal trifft, indem es mit ihm eine unschädliche Verbindung eingeht. Zur Neutralisation eines freien Radikals wird ein Molekül des Antioxidationsmittels verbraucht. Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Das Fullerenmolekül wirkt jedoch anders. Freie Radikale attackieren nicht nur die benachbarten Biomoleküle, sondern können sich miteinander verbinden und so ein ungefährliches Produkt bilden. Doch dafür müssen sie aufeinandertreffen, was bei geringen Konzentrationen eher unwahrscheinlich ist. Die Fullerenkugel hat die Eigenschaft die freien Radikale auf ihrer Oberfläche zu sammeln, an der sie ziemlich fest „kleben“. Dadurch geraten sie aneinander und verbinden sich. Das Fulleren verändert sich dabei nicht. Auf diese Weise beschleunigt das Fulleren die Rekombination der freien Radikale hundert- und tausendfach. Das Fulleren funktioniert somit wie der Autokatalysator. Es verbrennt die freien Radikale ohne sich dabei zu verändern und säubert so den Körper.

Deshalb wirken sogar geringste Dosen an Fulleren genauso effektiv wie sehr viel größere Mengen anderer Antioxidanten. Nach einmaliger Aufnahme der Fullerene dauert ihre Wirkung Wochen und Monate lang an.

Die nicht modifizierten Fullerene sind sehr inert. Sie werden recht langsam über die Nieren im unveränderten Zustand ausgeschieden. Die Fullerene sammeln sich in der Leber an und beschleunigen die Neutralisation der Toxine.

Die Fullerene stärken die Vitalität, die Immunität und andere Anzeichen des biologischen Alters des Körpers und seiner Systeme ganz entscheidend.

 

 

Schungit für Pflanzen

1 kg Schungiterde. Enthält ca. 30% Schungit 
Schungit für die Nachdüngung der Pflanzen

 

Schungit enthält Mikro- und Makroelemente in natürlich-ausgeglichener Zusammensetzung, zusätzlich verfügt es über die Fähigkeit Feuchtigkeit zu akkumulieren, Düngerbestandteile in Ionenform zu absorbieren und diese dosiert in den Boden zurückzugeben. Um zur optimalen Entwicklung der Pflanzen beitragen.

Die häufige Düngeranwendung kann die Vergiftung der einst fruchtbaren Felder herbeiführen - die Pflanzen verwenden nur einen Bruchteil der aufgetragenen Dünger. Im Boden werden die potentiell gefährlichen Verbindungen angesammelt, die sich bei ihrer Zerlegung bilden. Die gegen die schädlichen Organismen und für die Reifungsbeschleunigung verwendeten Herbizide, Schädlings-bekämpfungs- und Entlaubungsmittel wirken sich ebenfalls negativ auf den Zustand der fruchtbaren Schicht aus. Über das Wurzelsystem gelangen die giftigen Substanzen (Nitrate, Nitrite u.a.) in die landwirtschaftlichen Lebensmittel.

Schungit, als ein starkes natürliches Sorptionsmittel, erfüllt die folgenden wichtigen Funktionen bei der Einführung in den Boden als komplexer Dünger:

· Adsorbiert die mineralischen Dünger und je nach Abfall ihrer Konzentration, gibt diese dosiert von seiner Oberfläche zurück in den Boden, auf diese Weise wird die optimale Nachdüngung der fruchtbaren Schicht unterstüzt.

· Adsorbiert und neutralisiert die potentiell gefährlichen chemischen Verbindungen, insbesondere die Reste von Pestiziden oder ihrer Bestandteile, die infolge der Zerlegung gebildet wurden.

 

Die Nutzung von Schungit für die Nachdüngung aller Pflanzenarten ist aus ökonomischer Sicht sehr vorteilhaft und erfordert keine großen Kapitalaufwände. Schungit setzt den Säuregehalt des Bodens herab und trägt zum Abzug der Feuchtigkeit bei, so kann der Wasserbedarf für das Begießen verringert werden. Die Schwarzfärbung der Schungitkörner reguliert den Wärmezustand des Bodens: Akkumulation, langandauernde Speicherung und die langsame Rückführung, der während eines sonnigen Tages absorbierten Wärme. Die Nachdüngung lockert den Boden dank der kleinen Schungit-Körnchen auf.

Es ist kein negativer Einfluss des Minerals auf die Pflanzen bekannt.

Nutzung für die Nachdüngung der Zimmerpflanzen:

Der Schotter wird als Drainage und gleichzeitig als Nachdünger der Zimmerpflanzen verwendet. Man kann in den Zimmerpflanzenboden 100 g Schungiterde auf 1 kg des Substrates zufügen. Das regelmäßige Begießen mit Schungitwasser beschleunigt ihr Keimen, die Größe und die Entwicklung; die Blumen gesunden und erwerben eine helle Frühlingsfärbung. Wenn Schungitwasser in die Vase mit den Schnittblumen beimengt wird, so dauert es länger bis die Blumen verwelken.

Vorbereitungsweise des Schungitwassers für Pflanzen: 500-1000 g Schungit mit 3 L Wasser auffüllen und 3 oder mehr Tage stehen lassen.

Nutzung für die Nachdüngung der Obstbäume und der Gebüsche:

Bemerkenswerte Ergebnisse erhält man bei der Nutzung von Schungit für die Züchtung des Pflanzgutes, der Setzlinge. Es sind drei Methoden bei der Anwendung von Schungit in der Gärtnerei erprobt:

Die Nutzung von Schungit im Bodenbestand. Nur 5-10 % in den Boden einführend und mit gewöhnlichem Wasser begießend, bekommen Sie sehr gutes Keimmaterial 15-20 Tage früher als ohne Schungit. Dabei ist die Qualität des Pflanzgutes ausgezeichnet, der Boden, in deren Bestand es Schungit gibt, ist locker und vor verschiedenen Schädlingen geschützt.

Bei der Pflanzung der Setzlinge ist es ausreichend in das Wurzelgebiet 500-1000 g Schungiterde beizumengen und das Wurzelsystem der Setzlinge lebt sich schnell ein und gibt viele kleine Schösslinge.

 

Nächste Anwendung – das Zubereiten von Schungitwasser. Es genügen 5 kg Schungit auf 30-50 Liter Wasser und Sie erhalten einen einzigartigen flüssigen Dünger auf die ganze Sommersaison, denn in Schungitwasser sind bis zu 40 Mineralienarten enthalten. Das Einbringen von 100 g auf 1 qm des Bodens führt dazu, die Pflanzen mit vielen mineralischen Nährstoffen zu versorgen. 
Wir bieten Ihrer Aufmerksamkeit die Materialien aus der Ersten Allrussischen Wissenschaftlich-Praktischen Konferenz "Schungit und die Sicherheit in der Lebensführung von Menschen" – Vortrag von Schewtschenko, Н. М. "Die Nutzung von Schungit bei der Begrünung der städtischen Territorien"

Nutzung für die Nachdüngung der Gemüsekulturen:

Dank der Tatsache, dass Schungit den Säuregehalt des Bodens herabsetzt, die Feuchtigkeit mehr hält (um Faktor 2-2.5), ist der Zustand der Pflanzen stabiler in den Dürreperioden.

Zur Wiederherstellung des Bodens muss man die Schungitkörner bei der Bodenaufbereitung im Frühling und nach der Ernte einführen. Die vorläufigen Verbrauchswerte von Schungit belaufen sich im Bereich von 0,05 - 0,5 kg/qm.

Es leistet einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit der einjährigen Kulturpflanzen und die Fruchtbarkeit der Kartoffeln.

Verringert die Pestizidkonzentrationen im Boden und in den Samen der Bohnenkulturen um 30-50 %.

Die Anwendung von Schungit in den Treibhäusern wird empfohlen, wo es als zusätzliche Quelle des Kohlesäuregases für die Fotosynthese dienen kann, und die schwarze Farbe trägt zur Erhöhung der Bodentemperatur, infolge der Sonnenenergieabsorption bei.

Empfehlenswert für die Bildung der künstlichen Böden, der Hydrokulturen.

Die Anwendung von Schungit bei der Züchtung der Gemüsekulturen vergrößert den Ernteertrag für alle Fälle, laut Praxis, um 20-40 %.

Schutzeigenschaften von Pyramiden

Versuchsdaten belegen, dass eine Pyramide aus Schungit als sicheres Schutzschild gegen geopathologische Erscheinungen dient, welche aufgrund von Brüchen in der Erdkruste, unterirdischer Gewässer, Lagerstätten von Bodenschätzen und anderer Ursachen auftreten.

Es steht fest, dass bei einem Menschen, welcher sich täglich im Wirkungsbereich einer geopathogenen Zone aufhält, unbemerkt dessen Organismus durch die geopathologische Strahlung angegriffen wird. Dieses äußert sich in unerklärlichem Unwohlsein, Apathie, Kopfschmerzen und Schwäche. In Folge wird das Immunsystem geschwächt, es entsteht eine Disharmonie, der Mensch wird öfter krank. Medizinische Forschungen zeigen, dass geopathologische Strahlungen Auslöser kardiovaskulärer und bis zu 60 % aller onkologischen Erkrankungen sind.

Die Pyramide aus Schungit ist eines der effektivsten Mittel gegen geopathogene Strahlung. Sie kann die Negativwirkung in ihrem Umfeld vermindern, indem sie die geopathogenen Strahlen zurückwirft bzw. neutralisiert. Das Immunsystem des Menschen, der bei sich in der Nähe eine solche Pyramide hat, wird gestärkt, sein Allgemeinbefinden verbessert, Nervenspannungen werden gesenkt, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit verschwinden, die Vitalität steigt.

Die Schungitpyramide kann Wohn- und Betriebsräume vor der elektromanetischen Strahlung, die beim Betrieb von Fernseher, Computer, Mikrowellengeräten, Kühlschränken und Elektromesstechnik entsteht, schützen. Außerdem lassen sich mit der Schungitpyramide Schmucksachen, Münzen und andere kleine Sachen von ihrem negativen „Feld“ befreien.

Für ihren effektiven Einsatz soll die Pyramide streng nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet sein, nämlich so, dass ihre Grundfläche auf der Nord-Süd-Linie liegt. In Plattenbauten aus Stahlbeton (im Gegensatz zu Ziegelbauten) weicht wegen der starken Wirkung der Metallkonstruktion die Kompassnadel von der richtigen Richtung ab. Am genauesten wird die Richtungsanzeige, wenn der Kompass im gleichen Abstand von Wänden, Decke und Fußboden aufgelegt wird.

Das Vorhandensein einer Schungitpyramide in Büroräumen, harmonisiert dort die Atmosphäre, Nervosität, Unzufriedenheit und Übererregbarkeit der Menschen verschwinden, dagegen steigt die Leistungsfähigkeit.

Wird sie auf dem Schreibtisch aufgestellt, wird sie dem Schüler helfen, sich besser zu konzentrieren und die gestellten Aufgaben schneller zu lösen.

Von Zeit zu Zeit, alle zwei oder drei Wochen, soll die Pyramide an die frische Luft gebracht werden, z.B. auf den Balkon. Dort lässt man sie für mindestens eine Stunde stehen, damit die Pyramidenenergie gereinigt wird und die Schutzeigenschaften wiederhergestellt werden.

Die Schungit - Pyramiden können geschliffen sein, wobei sie sich aber nicht in ihren Wirkungen unterscheiden.

 

 

 

Erschienen in: esotera 8/1996 (Seite 16-22)

Geheimnisse des Wassers

Das Wasser - Quelle des Lebens - birgt für die Wissenschaft immer noch viele ungelöste Rätsel. Neue Forschungen zeigen, wie sehr die menschliche Gesundheit von der Qualität des Trinkwassers abhängt, einer Qualität, die unser Leitungswasser weitgehend verloren hat. Privatforscher entwickelten deshalb Geräte, mit deren Hilfe jeder zu Hause dem Lebensquell seine belebende Urenergie zurückgeben kann

Von Ulrich Arndt

Das Zerstäuben in Millionen feinster Tröpfchen, tausendfaches Verwirbeln, das Einwirken von seltsamen magnetischen Flüssigkeiten, von Quarzsand, der in Form platonischer Körper gepreßt wurde, oder “informierte" Aluminiumstreifen verwandeln gewöhnliches Leitungswasser in eine erfrischende Flüssigkeit, die den Menschen harmonisieren oder sogar heilen kann. Kurz: in Trinkwasser, das die Bezeichnung “Lebens"-Mittel verdient. Das behaupten private Wasser-Forscher, einzelne Ärzte und Heilpraktiker.
In fast allen Religionen und Schöpfungsmythen wird dem Wasser von jeher eine ganz besondere Rolle zugeschrieben: Es gilt als Urquell des Lebens. Seit Jahrtausenden werden daher besondere Brunnen und Quellen als heilig und heilend verehrt. Das von manchem hochwertigen Naß wirklich eine besondere Wirkung ausgeht, ist jetzt auch wissenschaftlich bewiesen: Pflanzen wachsen besser, Beton wird härter, Rohrleitungen werden entkalkt und beim Menschen allein durch das regelmäßige Trinken energetisierten Wassers die Blutwerte normalisiert, Giftstoffe vermehrt ausgeschieden und das Immunsystem allgemein gestärkt. Erst “reines" oder “energetisiertes" Wasser, sind daher Pioniere der alternativen Wasser- und Gesundheitsforschung überzeugt, ermöglicht dem Körper einen ungestörten Ablauf der lebensnotwendigen biochemischen Prozesse.
Ein intuitives Wissen um diese besonderen Eigenschaften hat sich in vielen Religionen und Bräuchen bewahrt. Weltweit werden in magischen Wasserzeremonien gläubige Menschen rituell gereinigt und getauft, initiiert und geheiligt, geheilt und bestattet (s. Kasten S. 18).
Friedrich Anton Mesmer
Die Anfänge einer naturwissenschaftlichen Beschäftigung mit den Geheimnissen des Wassers reichen fast 200 Jahre zurück. Als einer der ersten Ärzte befaßte sich Friedrich Anton Mesmer (1734-1815) mit den Methoden des Energetisierens. Der berühmte “Magnetiseur" (so die damalige Bezeichnung für Menschen mit besonderen Kräften) füllte die “aufgeladene" Flüssigkeit in Wannen, aus denen Eisenstäbe ragten; die Patienten berührten sie und nahmen so das heilende
http://schungit-mineralien.de/images/stories/wasser/viktor.jpg“magnetische Fluidum" auf.

Am augenfälligsten zeigen sich die geheimnisvollen Eigenschaften des Wassers in den verblüffenden Auswirkungen seiner natürlichen spiraligen, wirbelnden Bewegung. Weltweit bekannt geworden sind die diesbezüglichen Forschungen und Experimente des österreichischen Oberförsters und Naturforschers Viktor Schauberger (1885-1958). Eine anhand dieser Prinzipien völlig neuartig konstruierte Holzschwemmanlage machte ihn einst in ganz Europa berühmt und brachte ihm die Stelle eines “Reichskonsulenten für Holzschwemmanlagen" ein. Mit Hilfe einer speziell aufgerauhten,  eiförmigen Wandung der Schwemmkanäle brachte er das Wasser in eine Spiralbewegung. Im Zusammenspiel mit einer Temperaturregelung (kaltes Wasser hat eine höhere Tragfähigkeit) gelang es ihm, Holz viel schneller als früher auf einer Wasserstraße zu Tal zu transportieren. Sogar schwere Edelhölzer, deren spezifisches Gewicht einzelnes Flößen bis dahin unmöglich gemacht hatte, begannen “magisch" zu schwimmen - ein Schock für die damaligen Fachleute.

Naturgesetze außer Kraft

1952 wurde Schaubergers spiralige Wasser-Bewegung von Prof. Franz Pöppel an der Technischen Hochschule Stuttgart wissenschaftlich untersucht. Er bestätigte, daß sich in einem speziellen Schaubergerschen Wendelrohr fließendes Wasser entgegen der Lehrmeinung und im Widerspruch zu den “Gesetzen" der Thermodynamik verhielt. Es wurde durch die eiförmigen Rohrwände nicht gebremst, sondern löste sich sogar von der Wandung und wurde beschleunigt; es gab Wärme ab, und seltsame Lichtphänome zeigten sich. Bis heute sind diese Phänome der herkömmlichen Naturwissenschaft ein Rätsel.
Doch die natürlichen Bewegungen des Wassers bergen noch weitere Geheimnisse. Theodor Schwenk (1910-1986), Dipl.-Ing.
Theodor Schwenk (1910-1986)für Strömungsmaschinenbau und langjähriger Leiter des privaten “Instituts für Strömungswissenschaften" in Herrischried, Schwarzwald, schreibt ihnen sogar eine gestaltbildende Kraft im Organismus der Lebewesen zu. Anhand einer von ihm entwickelten, wissenschaftlich standardisierten Tropfenbildmethode stellte er zunächst fest, daß sich reines natürliches Quellwasser von verunreinigtem in seiner “Gestaltbildungskraft" unterscheidet.* Während das reine Naß im Tropfenbild je nach Ursprungsort jeweils typische vielgestaltige Wirbelmuster zeigt, bildet zum Beispiel ein durch Tenside aus Waschmitteln verschmutztes kaum noch Wirbel, sondern karge Ringmuster aus. Auch Leitungs- oder Flußwasser verfügt über eine geringere Bildekraft als reines Quellwasser. So gibt die Tropfenbildmethode Hinweise auf Eigenschaften und Qualität des Wassers, die chemisch nicht bestimmbar sind.
Weitere Studien brachten Schwenk zu der Überzeugung, daß die im Tropfenbild sichtbare Gestaltbildungskraft nicht nur in Bächen und Flüssen wirkt, sondern ebenso auch in Lebewesen. So entspricht zum Beispiel die Körperform einer Qualle genau dem glockenförmigen Strömungsbild eines sogenannten Ringwirbels, und ihre Fortbewegung per Rückstoß zeichnet im Wasser einen Wirbel, der das genaue Spiegelbild ihrer eigenen Gestalt ist. Komplexere Gestaltbildungen zeigen sich etwa in Form von Sinnesorganen. So besitzt zum Beispiel das Flußneunauge zwei Wirbelkammern, in denen je ein Wasserwirbel durch Flimmerhärchen in Bewegung gehalten wird. Diese Strudel dienen dazu, dem Tier eine Empfindung von seiner Lage im Raum zu geben - quasi eine Art Gleichgewichtsorgan, vergleichbar dem menschlichen Ohr. Da nämlich die Grenzschichten von verschiedenen Strömungen - oder wie hier Wirbeln - sehr sensibel auf jede Veränderung reagieren, können sie, stationär angeordnet, auch Lageänderungen anzeigen.

*Bei der Tropfenbildmethode fällt aus 10 cm Höhe alle 5 Sekunden ein konstant großer Tropfen Testflüssigkeit in ein genau festgelegtes Gemisch aus Wasser und Glyzerin. Nach dem 20. Tropfen wird das entstandene Bild fotografiert und mit Erfahrungswerten verglichen.

Einfluß auf Organformen

Während sich beim Flußneunauge die Wasserwirbel noch frei in der Kammer bewegen, bilden höhere Tiere nach Schwenks Auffassung an den Grenzflächen der Wirbel Trennwände aus Knorpel und Knochen aus. Dadurch entstehen Ringkanäle und ein komplexes Bogengangsystem. Auch das menschliche Ohr erinnert in seiner Gestalt, mit der Gehörschnecke und den drei lemniskatisch gewundenen Bogengängen, an die typische Wirbelbewegung des Wassers. “Wie innen, so außen, wie außen, so innen" - diese “Sympathieregel" der hermetischen Gesetze bewahrheitet sich gerade bei der “Flüssigkeit des Lebens" auf augenfällige Weise.
All die geheimnisvollen Eigenschaften des Wassers - von der Speicherfähigkeit “magnetischer Energie" bis zur spiraligen, gestaltbildenden Bewegung - sind erst in ihren Anfängen erforscht. Die wenigen Wissenschaftler und Privatforscher aber, die sich damit beschäftigen, sind zu erstaunlichen, wissenschaftlich fundierten Resultaten gekommen. Ergebnisse, die auch für die Gesundheit des Menschen im allgemeinen von großer Bedeutung sind.
Das Desinteresse der meisten Schulmediziner und Naturwissenschaftler gegenüber den Mysterien des Wassers ist schwer verständlich. Kaum jemand scheint sich der immensen Wichtigkeit der Wasserqualität für unser Wohlbefinden bewußt zu sein. Ernährungswissenschaftler und Mediziner fordern zwar zu einer vitamin- und ballaststoffreicheren “natürlichen" Kost und zum ausreichenden Trinken auf, über die nötige Qualität des Wassers aber, die dieses erst gesunderhaltend macht, hört man dagegen fast nichts.

Verwunderlich ist dies um so mehr, wenn man sich einmal klarmacht, daß der Mensch im Grunde nichts anderes als eine große, durch ein paar dünne Hüllen in Form gehaltene gefühls- und verstandesbegabte Wasserpfütze ist. So wirkt das rätselhafte Verhalten des flüssigen Elements auch in ihm. Der erwachsene Mensch besteht durchschnittlich zu 60 bis 75 Prozent seines Körpergewichts aus nichts anderem als Wasser; ein Säugling sogar noch zu über 80 Prozent. Innerhalb des Körpers ist es sehr unterschiedlich verteilt und hat verschiedene Eigenschaften und physikalische Strukturen. Man unterscheidet unter anderem Lymph-, Blut- und Nervenwasser sowie verschiedene Wasserarten innerhalb und außerhalb einer Gewebezelle. Die Flüssigkeitsmenge im Gewebe gilt sogar als ein Kriterium des menschlichen Alterungsprozesses: Sinkt der Wassergehalt einer solchen Zelle unter 50 Prozent, erlahmen ihre Lebensprozesse, sie beginnt zu sterben. Im Laufe des Lebens nimmt der Gesamtwassergehalt des Körpers ab; das “Verknöchern" und “Verkalken" kann deshalb durchaus wörtlich genommen werden. Nur ein einziges Organ bewahrt sehr lange, manchmal bis ans Lebensende, in seinen Zellen den gleichen Flüssigkeitsgehalt - das Gehirn.
Einen überhöhten Wasseranteil hingegen weisen Krebszellen auf. Nur dadurch kann man sie mittels Kernspin-Tomographie überhaupt entdecken. Erst eine ausgewogene, für bestimmte Körperbereiche jeweils typische Konzentration und spezifische physikalische Eigenschaft des Wassers garantieren die menschliche Gesundheit. Der österreichisch-russische Biophysiker Karl Trincher geht sogar noch weiter, wenn er betont: “Der eigentliche Träger des Lebens ist das intrazelluläre Wasser und nicht die biologischen Makromoleküle, wie fälschlich angenommen worden war." Stirbt nämlich eine Zelle, so veränderten sich zunächst nicht etwa die Eiweiße und die anderen Makromoleküle, sondern die besondere “geordnete" Struktur der Zeltflüssigkeit breche zusammen. Ausschlaggebend dafür sei nicht deren chemische Zusammensetzung - also welche Stoffe, etwa Mineralien, darin gelöst sind -, sondern die Anordnung und Vernetzung der Wassermoleküle: ihre physikalische Struktur. Trincher kommt daher zu dem Schluß: “Das Geheimnis des Lebens liegt im Wasser, im Ordnung bewahrenden Wasser."
Dieses Geheimnis zu enträtseln ist seit einigen Jahren das Ziel einzelner Naturwissenschaftler und Forschungsinstitute sowie einiger alternativer Privatforscher. Sie versuchen die Strukturen des Wassers und seine damit verbundene Fähigkeit, Informationen zu speichern, zu entschlüsseln, um endlich auch eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage geben zu können: Wie muß ein Trinkwasser beschaffen sein, damit der Mensch gesund bleibt?

Einen ersten großen Schock für den Glauben an die gesunde Qualität unseres Leitungswassers und an die Bekömmlichkeit von Mineralwasser ergaben die Forschungen des französischen Hydrologen Louis Claude Vincent. Bereits 1965 hatte er einen Zusammenhang zwischen der Beschaffenheit dessen, was in französischen Städten aus dem Wasserhahn läuft, und der jeweiligen Erkrankungs- und Sterberate festgestellt.
Vincent führte zur Qualitätsbestimmung neben der herkömmlichen chemischen Analyse physikalische Meßwerte wie den elektrischen Widerstand ein.* Mit ihrer Hilfe charakterisierte er ein “biologisches Wasser", das die Gesundheit fördern und erhalten soll, als “mineralarm, leicht sauer, wenig oxydiert und mit höherem Widerstand von mindestens 6000 Ohm". Viele Leitungs- und die allermeisten Mineralwässer seien deshalb für den dauerhaften Genuß völlig ungeeignet. Eine Einschätzung, die freilich bis heute nur von wenigen Schulmedizinern geteilt wird.
In der Naturheilkunde jedoch - angefangen vom Fasten bis zur Ausleitungstherapie per Bioresonanz - hat mineralarmes Wasser eine wichtige, die Therapie und Heilung unterstützende Rolle erhalten. Den Grund hierfür erklärt Dr. Norman W. Walker, einer der bekanntesten Gesundheitsärzte, Ernährungsforscher und Wegbereiter von Biokost in den USA, vereinfacht so: Jeder wisse, daß sich im Wasser gelöste Mineralien im Wasserkocher als Kesselstein und in den Leitungen als Rohrfraß ablagern. Nichts anderes geschehe auch im Menschen - über eine Elektrolyt-Überbelastung des Blutes kommt es auch im Körper zur “Verkalkung" (genauer zu “arteriosklerotischen Plaques" und Mineralienanlagerungen an Cholesterin). Die im Wasser enthaltenen anorganischen Mineralien können nämlich - anders als die aus der Nahrung - nur schwer vom Körper verarbeitet werden. Er muß erst bestimmte organische Transporthelfer bilden, bevor sie die Zelle passieren können. Bildet der Körper sie nicht ausreichend, bleiben die enthaltenen Mineralien im körpereigenen Filtersystem, dem Bindegewebe, liegen.

*Zum einen den pH-Wert (=Menge der freien Wasserstoffionen, Säuregrad des Wassers) und den rH2-Wert (Menge der reaktionsfähigen Elektronen) - beide Meßwerte sind von der Art der Mineralien im Wasser abhängig. Zum anderen den r-Wert, den spezifischen Ohmschen Widerstand. Er zeigt an, wie viele Salze im Wasser gelöst sind, und ist nach Vincent das wichtigste Kriterium gesunden Wassers.

In Panik braucht man deshalb jedoch nicht zu geraten. Wie Dr. Walker ebenfalls hervorhebt, kann die Filterung im Bindegewebe durch andere Nahrungsmittel noch viel mehr behindert werden - etwa durch zuviel Zucker, Weißmehlprodukte und durch künstliche chemische Lebensmittelzusätze. Das Hauptproblem mineralhaltigen Wassers in der Ernährung ist eher, daß es solche Stoffwechselreste nur noch unvollständig ausschwemmt und das lebenserhaltende Naß somit seine eigentliche ausgleichende und regulierende Funktion für den Körper nicht mehr voll erfüllt. Unwidersprochen sind diese Ansichten in der heutigen Schulmedizin jedoch nicht. Bestätigung finden sie eher in der traditionellen Erfahrungsmedizin der Wasser- und Bäder-Heilkunde. Hier wird eine Trinkkur mit Heilwasser – das einen noch höheren Gehalt an Mineralien hat als das übliche Mineralwasser - nämlich nicht eingesetzt, um einen Mangel an Mineralstoffen auszugleichen. Vielmehr sollen durch das Trinken förderliche Reize für die Selbstregulation und Selbstheilung des Körpers erzeugt werden - vergleichbar einer Anregung zur besseren Wärmeregulation durch Güsse kalten Wassers. Die Heilwässer sind zudem kein Dauergetränk, sondern man nimmt nur vier bis acht Wochen lang einige Gläser am Tag als heilsames “Reizmittel" ein.
Auch die Trinkkur mit mineralarmem Wasser gehörte bereits vor 50 Jahren zum Repertoire der Naturheilkunde. Am bekanntesten ist sicherlich das Beispiel des Rollier-Sanatoriums im schweizerischen Leysen. Dr. August Rollier gab seinen Patienten nur Regenwasser und Wasser aus geschmolzenem Schnee zu trinken, da das Schweizer Wasser zu “hart" und mineralreich sei.
Der amerikanische Ernährungspapst Dr. Walker, der bereits 1910 in New York ein Institut für Ernährung und Forschung gegründet hatte und dessen Erkenntnisse entscheidend zur Entstehung der “Fit für's Leben"-Ernährungsbewegung beigetragen haben, fand in dem Dilemma um gesundes Trinkwasser folgende Lösung: Statt viel Wasser zu trinken, solle man lieber zu selbsthergestellten frischgepreßten Obst- und Gemüsesäften greifen. Im pflanzlichen Zellwasser sind die Mineralien nämlich in einer Form enthalten, die der Körper leicht aufnehmen kann (übrigens ein Grund für die Heilwirkung des Früchtefastens, s. esotera 2/96).

Eine Folge von Vincents Forschungsergebnissen war auch die Entwicklung von besonderen Wasser-Reinigungsgeräten für den Hausgebrauch, die chemische Verschmutzungen und Mineralien weitgehend entfernen können: die Umkehrosmose und die Dampfdestillation. Die auf diese Weise gewonnenen Trinkwässer sollen sogar alte, im Gewebe eingelagerte Mineralienüberschüsse und Stoffwechselreste nach und nach aus dem Körper schwemmen können. Damit werde die sogenannte “Grundregulation" des Körpers unterstützt.
In der von dem österreichischen Mediziner Alfred Pischinger entwickelten “Theorie der Grundregulation", die heute als Grundlage vieler naturheilkundlicher Verfahren angesehen wird, spielen das Wasser und seine Struktur im Bindegewebe eine zentrale Rolle in der Regulierung von Wasser-, Sauerstoff-, Elektrolyt- und Wärmehaushalt des Menschen sowie beim wichtigen Säure-Basen-Gleichgewicht. Einzelne naturheilkundliche Ärzte und Heilpraktiker empfehlen daher ihren Patienten, den Heilungsprozeß durch Trinken mineralarmen Wassers zu unterstützen.
Die zweite Sensation zum Thema gesundes Wasser gelang unlängst mit dem wissenschaftlichen Beweis, daß nicht nur beim Menschen, sondern auch beim Wasser der "Geist" den Körper bestimmt. Durch verschiedene Verfahren einer “Energetisierung", wie Verwirbelung, "Levitation", Magnetisierung und “Information", können die gleichen positiven Gesundheitseffekte ausgelöst werden wie durch mineralarmes Wasser. Während nämlich Osmose-Reinigung und Dampfdestillation den (biochemischen) “Körper" des Wassers verändern, beeinflußt eine Energetisierung seine physikalische Struktur: die Anordnung der Moleküle und damit quasi seine “geistige" Struktur. Obwohl die Mineralien also noch im Naß enthalten sind, kann es nach der Energetisierung dennoch seine ausschwemmende und regulierende Funktion im Körper erfüllen, stellten Heilkundler fest. Eine medizinische Studie belegt dies für sogenanntes levitiertes Wasser auch nach streng wissenschaftlichen Kriterien.
Levitiertes Wasser ist wohl die bekannteste Form einer durch mechanische Bewegung erzeugten energetischen Wasserveränderung (andere Verfahren s. Kasten links). Wilfried Hachenay, langjähriger Hausingenieur der Hamburger Wasserwerke und der Baubehörde, konstruierte ein Gerät, in dem das Leitungswasser hochgradig beschleunigt und in einer doppelten Spiralbewegung (exakt: in einer turbulenzfreien lemniskatisch hyperbolischen Strömungsbahn) verwirbelt wird. Die auf diese Weise physikalisch veränderte, “energetisierte" Flüssigkeit soll ihre Qualität je nach der Art der Aufbewahrung (kein direktes Sonnenlicht, nicht über 10 Grad Celsius, keine starken elektromagnetischen Felder) einige Tage bis zwei Wochen behalten.

Mechanische Verfahren der Wasser-Energetisierung

  • Verschütteln: Der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann (1755-1843), entwickelte eine spezielle Technik des Verschüttelns, durch die der “Informations"-Gehalt eines Arzneimittels auf ein Wasser-Alkohol-Gemisch übertragen wird.
  • Verwirbeln: Als moderner Urvater der Wasser-Energetisierung gilt der österreichische Förster und Naturforscher Viktor Schauberger (1885-1958). Seine Grundannahme, daß zentripetale Bewegung lebensaufbauend und zentrifugale abbauend wirke (“Ihr bewegt falsch!", so sein bekannter Ausspruch), führte ihn zu zahlreichen verblüffenden Erfindungen. So entwickelte er bereits 1930 ein erstes Gerät zur “Wasserveredelung". Spätere Modelle hatten eine Eiform und verwirbelten das Wasser unter Vakuum in einer doppelspiraligen, hyperbolisch-zentripetalen Bewegung. Zudem fügte er besondere Mineralien und Kohlendioxid hinzu. Entscheidend für die energetische Qualität des gewonnenen Wassers seien die Form der Wirbelvorrichtung, Zahl und Richtung der Umdrehungen sowie ihr Rhythmus, die verwendeten Metalle des Gerätes und eine bestimmte Abfolge von Temperaturveränderungen gewesen. Das so gewonnene “Edelwasser" wurde amtlich als “Mineralwasser" anerkannt.
    Eine einfache Form der Verwirbelung entwickelte Bauingenieur Wilhelm Martin 1972 auf Anregung von Schaubergers Sohn Walter. Durch einen speziellen Wasserhahnvorsatz in Form eines hyperbolischen Kegels fließt das Wasser spiralförmig aus und kann dadurch Energie aufnehmen oder enthaltene besser freisetzen. Tatsächlich wurde eine Veränderung des Wassers dadurch mit Kirlianfotos, Eis- und Steigbildern belegt. Eine Studienarbeit bewies zudem die wachstumsfördernde Wirkung derartigen Wirbelwassers auf Pflanzen. Durch einen eiförmigen Wasserhahnvorsatz wird das Wasser im “Aura-Energiebad" aktiviert. Zusätzlich hat dieses Gerät noch eine Einfüllmöglichkeit für ätherische Öle, die so für therapeutische Bäder fein im Wasser verteilt werden.
    Zur Wasser-Energetisierung durch Verwirbelung gehört auch Hachenays “Levitation".
  • Schlagen: Mit Hilfe eines von estnischen Wissenschaftlern entwickelten speziellen Apparates zur Bearbeitung von festen Stoffen experimentierten die “Simmering-Graz-Pauker-Werke" in Wien Ende der 70er Jahre mit der mechanischen Energetisierung von Wasser. Durch gegeneinander rotierende, mit Stiften besetzte Scheiben versetzte die Maschine dem Wasser in schneller Folge unzählige “Schläge". Dadurch wurde es immer wieder abwechselnd zerstäubt und verdichtet.
    In Versuchen an Pflanzen zeigte sich, daß dieses Wasser Keimung und Wachstum beschleunigt sowie die Widerstandskräfte gegen Kälte und Wassermangel erhöht. Auch Tiere reagierten mit einer schnelleren Gewichtszunahme und höherer Fruchtbarkeit.
    Über andere Verfahren der Wasser-Energetisierung, etwa durch Magnetisieren oder “Informieren", wird im zweiten Teil dieses Artikels in der nächsten esotera berichtet.

Im “Robert W. Bradford Institute Deutschland" wurde ihre Wirkung an einer freiwilligen Probanden-Gruppe getestet. 55 Personen tranken während einer dreimonatigen Studie täglich 1,5 Liter levitiertes Wasser. Das Ergebnis ist beeindruckend: Bei allen wurde dadurch das Blutbild positiv beeinflußt. Tendenzen zu “Verklumpungen" im Blut - sogenannte Koagulationen, die unter anderem zu Arterienverkalkung und Lymphstauungen führen können - wurden aufgehoben und die Fließfähigkeit verbessert. Dadurch normalisierte sich der Blutkreislauf und das Herz wurde entlastet. Bei 34 Personen (61 Prozent) zeigte sich eine Verminderung der giftigen, zellzerstörenden “freien Radikalen", und bei 25 Personen (45 Prozent) wurde zudem das Immunsystem gestärkt - allein durch das energetisierte Wasser. Außerdem wurde das Cholesterin bei denjenigen Teilnehmern, die zu Beginn einen erhöhten Wert von über 240 Milligramm hatten, wieder auf ein normales Maß von unter 180 Milligramm gesenkt. Auch zu hohe Harnsäurewerte, die bei 34 Prozent der Teilnehmer vorgelegen hatten, sanken deutlich ab. Trotz dieser erstaunlichen Wirkung bezeichnet Hachenay sein Wasser keineswegs als Wundermittel: “Levitiertes Wasser wirkt nicht gezielt auf eine Krankheit oder ein Krankheitssymptom wie ein Heilmittel, sondern hat - wie jedes hochwertige Lebensmittel - eine allgemein stoffwechselfördernde Wirkung."
Daß die positiven Reaktionen nicht bloß auf Einbildung, also einem Placebo-Effekt beruhen, sondern auf eine wirkliche Veränderung des Wassers zurückgehen, beweisen
Prof. Fritz-Albert PoppMessungen der Photonenabstrahlung des Wassers durch den Biophotonenforscher Prof. Fritz-Albert Popp und die Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit nach dem Verdampfen. In letzterer zeigt levitiertes Wasser nach der Destillation eine deutlich niedrigere Leitfähigkeit als Vergleichsproben normalen Wassers. Die dafür verantwortlichen lonen sind nicht wie gewöhnlich mit verdampft, sondern blieben bei levitiertem Wasser stärker in die veränderte Molekularstruktur eingebunden. Dies beweisen auch Mikroskopaufnahmen der Destillationsrückstände. Aus levitiertem Wasser wachsen bei der Verdunstung deutlich größere Mineralienkristalle als aus unbehandelten Proben dessen, was aus unseren Wasserleitungen fließt.

Im “Robert W. Bradford Institute Deutschland" wurde ihre Wirkung an einer freiwilligen Probanden-Gruppe getestet. 55 Personen tranken während einer dreimonatigen Studie täglich 1,5 Liter levitiertes Wasser. Das Ergebnis ist beeindruckend: Bei allen wurde dadurch das Blutbild positiv beeinflußt. Tendenzen zu “Verklumpungen" im Blut - sogenannte Koagulationen, die unter anderem zu Arterienverkalkung und Lymphstauungen führen können - wurden aufgehoben und die Fließfähigkeit verbessert. Dadurch normalisierte sich der Blutkreislauf und das Herz wurde entlastet. Bei 34 Personen (61 Prozent) zeigte sich eine Verminderung der giftigen, zellzerstörenden “freien Radikalen", und bei 25 Personen (45 Prozent) wurde zudem das Immunsystem gestärkt - allein durch das energetisierte Wasser. Außerdem wurde das Cholesterin bei denjenigen Teilnehmern, die zu Beginn einen erhöhten Wert von über 240 Milligramm hatten, wieder auf ein normales Maß von unter 180 Milligramm gesenkt. Auch zu hohe Harnsäurewerte, die bei 34 Prozent der Teilnehmer vorgelegen hatten, sanken deutlich ab. Trotz dieser erstaunlichen Wirkung bezeichnet Hachenay sein Wasser keineswegs als Wundermittel: “Levitiertes Wasser wirkt nicht gezielt auf eine Krankheit oder ein Krankheitssymptom wie ein Heilmittel, sondern hat - wie jedes hochwertige Lebensmittel - eine allgemein stoffwechselfördernde Wirkung."
Daß die positiven Reaktionen nicht bloß auf Einbildung, also einem Placebo-Effekt beruhen, sondern auf eine wirkliche Veränderung des Wassers zurückgehen, beweisen Messungen der Photonenabstrahlung des Wassers durch den Biophotonenforscher Prof. Fritz-Albert Popp und die Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit nach dem Verdampfen. In letzterer zeigt levitiertes Wasser nach der Destillation eine deutlich niedrigere Leitfähigkeit als Vergleichsproben normalen Wassers. Die dafür verantwortlichen lonen sind nicht wie gewöhnlich mit verdampft, sondern blieben bei levitiertem Wasser stärker in die veränderte Molekularstruktur eingebunden. Dies beweisen auch Mikroskopaufnahmen der Destillationsrückstände. Aus levitiertem Wasser wachsen bei der Verdunstung deutlich größere Mineralienkristalle als aus unbehandelten Proben dessen, was aus unseren Wasserleitungen fließt.

Mit den Biophotonenmessungen Prof. Popps wurde die festere Einbindung von Ionen bestätigt. Levitiertes Wasser strahlt weniger Licht ab als eine unbehandelte Vergleichsprobe. “Dies weist darauf hin, daß durch die Wasserbehandlung eine Reduzierung der verfügbaren Ladungsträger stattgefunden hat", erklärt Prof. Popp, und Hachenays Sohn Friedrich, ebenfalls Privatforscher in Sachen Wassergeheimnis, ergänzt: “Wenn diese Ladungsträger - also verschiedene Ionen - weniger verfügbar sind, heißt dies, daß sie eine geringere chemische Aktivität und damit auch geringere Giftigkeit für den menschlichen Körper besitzen."
Hachenay senior erklärt die Wirkungsweise seines Wassers mit der großen “inneren Oberfläche", die durch den komplexen Verwirbelungsvorgang mittels Levitationsgerät entsteht und eine Zeitlang der Flüssigkeit in Form einer veränderten Anordnung der Moleküle “gespeichert" bleibt. Diese vergrößerte Oberfläche ist gleichbedeutend mit größeren Reaktionsflächen, an denen mehr Stoffe gebunden werden können - egal, ob es sich dabei um Kalkablagerungen im Leitungssystem und im Kochtopf oder Stoffwechselschlacken im menschlichen Körper handelt.
Vielleicht noch augenfälliger zeigen Gießversuche an Pflanzen, daß es sich bei der Harmonisierung durch das levitierte Naß nicht um einen Placebo-Effekt handeln kann: Das Celler Pflanzen- und Gewebelabor führte eine diesbezügliche wissenschaftliche Studie durch. Ihr erstaunliches Ergebnis: “Generell zeichnen sich die mit levitiertem Wasser behandelten Radieschen-Samen durch eine schnellere Keimung aus." Bei einem weiteren vergleichenden Versuch - in der “Betriebsgemeinschaft Hof Sackern" in Wetter-Esborn - mit Tomatenkulturen in einem Folientunnel erreichten die Pflanzen dadurch einen Wachstumsvorsprung von 10 Prozent, und der Ertrag an Tomaten stieg um 23,6 Prozent.
Eine Energetisierung unseres Trinkwassers ist Wilfried Hachenay zufolge dringend nötig. Wie der früher selbst für Wasseraufbereitung zuständige Fachmann sagt, “wird aus Gründen der Erhaltung der Rohrnetze das Wasser ummodelliert. Substanzen werden herausgezogen, es wird entgast und wieder begast, mit Phosphaten geimpft und dergleichen mehr." Dieser aufwendige Prozeß zerstöre aber nicht nur lebensbedrohliche Bakterien, er beeinträchtige auch die energetische Qualität des Wassers. Was dann aus der Leitung strömt, sei daher kein hochwertiger Lebensquell, sondern lediglich ein “vollhygienisiertes Brauchwasser". Daher müßten jene rätselhaften Kräfte, die das Geheimnis des “heiligen" Wassers ausmachen, durch eine Energetisierung wiedererweckt werden.

Literatur:

  • Olof Alexandersson: “Lebendes Wasser", Ennsthaler Verlag 1995
  • Dr. Paul C. Bragg/Dr. Patricia Bragg: “Wasser - Das größte Gesundheitsgeheimnis", Waldthausen Verlag 1994
  • Friedrich Hachenay: “Levitiertes Wasser in Forschung und Anwendung", Dingfelder Verlag 1994
  • Theodor Schwenk: “Das sensible Chaos", Verlag Freies Geistesleben, Neuaufl. 1991
  • Dr. Norman W. Walker: “Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören!", Waldthausen Verlag 1994
  • Wilkens/lacobi/Schwenk: “Wasser vestehen lernen", Sonderheft, Institut für Strömungswissenschaften, Herrischried 1995
  • Reinhold D. Will: “Geheimnis Wasser", Knaur-Droemersche Verlagsanstalt 1993

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Ich habe die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen.

Passende Artikel