Schungit für Pflanzen 1 kg Schungiterde. Enthält ca. 30% Schungit Schungit für die Nachdüngung der Pflanzen Schungit enthält Mikro- und Makroelemente in natürlich-ausgeglichener Zusammensetzung, zusätzlich verfügt es über die Fähigkeit Feuchtigkeit zu akkumulieren, Düngerbestandteile in Ionenform zu absorbieren und diese dosiert in den Boden zurückzugeben. Um zur optimalen Entwicklung der Pflanzen beitragen. Die häufige Düngeranwendung kann die Vergiftung der einst fruchtbaren Felder herbeiführen - die Pflanzen verwenden nur einen Bruchteil der aufgetragenen Dünger. Im Boden werden die potentiell gefährlichen Verbindungen angesammelt, die sich bei ihrer Zerlegung bilden. Die gegen die schädlichen Organismen und für die Reifungsbeschleunigung verwendeten Herbizide, Schädlings-bekämpfungs- und Entlaubungsmittel wirken sich ebenfalls negativ auf den Zustand der fruchtbaren Schicht aus. Über das Wurzelsystem gelangen die giftigen Substanzen (Nitrate, Nitrite u.a.) in die landwirtschaftlichen Lebensmittel. Schungit, als ein starkes natürliches Sorptionsmittel, erfüllt die folgenden wichtigen Funktionen bei der Einführung in den Boden als komplexer Dünger: · Adsorbiert die mineralischen Dünger und je nach Abfall ihrer Konzentration, gibt diese dosiert von seiner Oberfläche zurück in den Boden, auf diese Weise wird die optimale Nachdüngung der fruchtbaren Schicht unterstüzt. · Adsorbiert und neutralisiert die potentiell gefährlichen chemischen Verbindungen, insbesondere die Reste von Pestiziden oder ihrer Bestandteile, die infolge der Zerlegung gebildet wurden. Die Nutzung von Schungit für die Nachdüngung aller Pflanzenarten ist aus ökonomischer Sicht sehr vorteilhaft und erfordert keine großen Kapitalaufwände. Schungit setzt den Säuregehalt des Bodens herab und trägt zum Abzug der Feuchtigkeit bei, so kann der Wasserbedarf für das Begießen verringert werden. Die Schwarzfärbung der Schungitkörner reguliert den Wärmezustand des Bodens: Akkumulation, langandauernde Speicherung und die langsame Rückführung, der während eines sonnigen Tages absorbierten Wärme. Die Nachdüngung lockert den Boden dank der kleinen Schungit-Körnchen auf. Es ist kein negativer Einfluss des Minerals auf die Pflanzen bekannt. Nutzung für die Nachdüngung der Zimmerpflanzen: Der Schotter wird als Drainage und gleichzeitig als Nachdünger der Zimmerpflanzen verwendet. Man kann in den Zimmerpflanzenboden 100 g Schungiterde auf 1 kg des Substrates zufügen. Das regelmäßige Begießen mit Schungitwasser beschleunigt ihr Keimen, die Größe und die Entwicklung; die Blumen gesunden und erwerben eine helle Frühlingsfärbung. Wenn Schungitwasser in die Vase mit den Schnittblumen beimengt wird, so dauert es länger bis die Blumen verwelken. Vorbereitungsweise des Schungitwassers für Pflanzen: 500-1000 g Schungit mit 3 L Wasser auffüllen und 3 oder mehr Tage stehen lassen. Nutzung für die Nachdüngung der Obstbäume und der Gebüsche: Bemerkenswerte Ergebnisse erhält man bei der Nutzung von Schungit für die Züchtung des Pflanzgutes, der Setzlinge. Es sind drei Methoden bei der Anwendung von Schungit in der Gärtnerei erprobt: Die Nutzung von Schungit im Bodenbestand. Nur 5-10 % in den Boden einführend und mit gewöhnlichem Wasser begießend, bekommen Sie sehr gutes Keimmaterial 15-20 Tage früher als ohne Schungit. Dabei ist die Qualität des Pflanzgutes ausgezeichnet, der Boden, in deren Bestand es Schungit gibt, ist locker und vor verschiedenen Schädlingen geschützt. Bei der Pflanzung der Setzlinge ist es ausreichend in das Wurzelgebiet 500-1000 g Schungiterde beizumengen und das Wurzelsystem der Setzlinge lebt sich schnell ein und gibt viele kleine Schösslinge. Nächste Anwendung – das Zubereiten von Schungitwasser. Es genügen 5 kg Schungit auf 30-50 Liter Wasser und Sie erhalten einen einzigartigen flüssigen Dünger auf die ganze Sommersaison, denn in Schungitwasser sind bis zu 40 Mineralienarten enthalten. Das Einbringen von 100 g auf 1 qm des Bodens führt dazu, die Pflanzen mit vielen mineralischen Nährstoffen zu versorgen. Wir bieten Ihrer Aufmerksamkeit die Materialien aus der Ersten Allrussischen Wissenschaftlich-Praktischen Konferenz "Schungit und die Sicherheit in der Lebensführung von Menschen" – Vortrag von Schewtschenko, Н. М. "Die Nutzung von Schungit bei der Begrünung der städtischen Territorien" Nutzung für die Nachdüngung der Gemüsekulturen: Dank der Tatsache, dass Schungit den Säuregehalt des Bodens herabsetzt, die Feuchtigkeit mehr hält (um Faktor 2-2.5), ist der Zustand der Pflanzen stabiler in den Dürreperioden. Zur Wiederherstellung des Bodens muss man die Schungitkörner bei der Bodenaufbereitung im Frühling und nach der Ernte einführen. Die vorläufigen Verbrauchswerte von Schungit belaufen sich im Bereich von 0,05 - 0,5 kg/qm. Es leistet einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit der einjährigen Kulturpflanzen und die Fruchtbarkeit der Kartoffeln. Verringert die Pestizidkonzentrationen im Boden und in den Samen der Bohnenkulturen um 30-50 %. Die Anwendung von Schungit in den Treibhäusern wird empfohlen, wo es als zusätzliche Quelle des Kohlesäuregases für die Fotosynthese dienen kann, und die schwarze Farbe trägt zur Erhöhung der Bodentemperatur, infolge der Sonnenenergieabsorption bei. Empfehlenswert für die Bildung der künstlichen Böden, der Hydrokulturen. Die Anwendung von Schungit bei der Züchtung der Gemüsekulturen vergrößert den Ernteertrag für alle Fälle, laut Praxis, um 20-40 %. Schutzeigenschaften von Pyramiden Versuchsdaten belegen, dass eine Pyramide aus Schungit als sicheres Schutzschild gegen geopathologische Erscheinungen dient, welche aufgrund von Brüchen in der Erdkruste, unterirdischer Gewässer, Lagerstätten von Bodenschätzen und anderer Ursachen auftreten. Es steht fest, dass bei einem Menschen, welcher sich täglich im Wirkungsbereich einer geopathogenen Zone aufhält, unbemerkt dessen Organismus durch die geopathologische Strahlung angegriffen wird. Dieses äußert sich in unerklärlichem Unwohlsein, Apathie, Kopfschmerzen und Schwäche. In Folge wird das Immunsystem geschwächt, es entsteht eine Disharmonie, der Mensch wird öfter krank. Medizinische Forschungen zeigen, dass geopathologische Strahlungen Auslöser kardiovaskulärer und bis zu 60 % aller onkologischen Erkrankungen sind. Die Pyramide aus Schungit ist eines der effektivsten Mittel gegen geopathogene Strahlung. Sie kann die Negativwirkung in ihrem Umfeld vermindern, indem sie die geopathogenen Strahlen zurückwirft bzw. neutralisiert. Das Immunsystem des Menschen, der bei sich in der Nähe eine solche Pyramide hat, wird gestärkt, sein Allgemeinbefinden verbessert, Nervenspannungen werden gesenkt, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit verschwinden, die Vitalität steigt. Die Schungitpyramide kann Wohn- und Betriebsräume vor der elektromanetischen Strahlung, die beim Betrieb von Fernseher, Computer, Mikrowellengeräten, Kühlschränken und Elektromesstechnik entsteht, schützen. Außerdem lassen sich mit der Schungitpyramide Schmucksachen, Münzen und andere kleine Sachen von ihrem negativen „Feld“ befreien. Für ihren effektiven Einsatz soll die Pyramide streng nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet sein, nämlich so, dass ihre Grundfläche auf der Nord-Süd-Linie liegt. In Plattenbauten aus Stahlbeton (im Gegensatz zu Ziegelbauten) weicht wegen der starken Wirkung der Metallkonstruktion die Kompassnadel von der richtigen Richtung ab. Am genauesten wird die Richtungsanzeige, wenn der Kompass im gleichen Abstand von Wänden, Decke und Fußboden aufgelegt wird. Das Vorhandensein einer Schungitpyramide in Büroräumen, harmonisiert dort die Atmosphäre, Nervosität, Unzufriedenheit und Übererregbarkeit der Menschen verschwinden, dagegen steigt die Leistungsfähigkeit. Wird sie auf dem Schreibtisch aufgestellt, wird sie dem Schüler helfen, sich besser zu konzentrieren und die gestellten Aufgaben schneller zu lösen. Von Zeit zu Zeit, alle zwei oder drei Wochen, soll die Pyramide an die frische Luft gebracht werden, z.B. auf den Balkon. Dort lässt man sie für mindestens eine Stunde stehen, damit die Pyramidenenergie gereinigt wird und die Schutzeigenschaften wiederhergestellt werden. Die Schungit - Pyramiden können geschliffen sein, wobei sie sich aber nicht in ihren Wirkungen unterscheiden. Erschienen in: esotera 8/1996 (Seite 16-22) Geheimnisse des Wassers Das Wasser - Quelle des Lebens - birgt für die Wissenschaft immer noch viele ungelöste Rätsel. Neue Forschungen zeigen, wie sehr die menschliche Gesundheit von der Qualität des Trinkwassers abhängt, einer Qualität, die unser Leitungswasser weitgehend verloren hat. Privatforscher entwickelten deshalb Geräte, mit deren Hilfe jeder zu Hause dem Lebensquell seine belebende Urenergie zurückgeben kann Von Ulrich Arndt Das Zerstäuben in Millionen feinster Tröpfchen, tausendfaches Verwirbeln, das Einwirken von seltsamen magnetischen Flüssigkeiten, von Quarzsand, der in Form platonischer Körper gepreßt wurde, oder “informierte" Aluminiumstreifen verwandeln gewöhnliches Leitungswasser in eine erfrischende Flüssigkeit, die den Menschen harmonisieren oder sogar heilen kann. Kurz: in Trinkwasser, das die Bezeichnung “Lebens"-Mittel verdient. Das behaupten private Wasser-Forscher, einzelne Ärzte und Heilpraktiker. In fast allen Religionen und Schöpfungsmythen wird dem Wasser von jeher eine ganz besondere Rolle zugeschrieben: Es gilt als Urquell des Lebens. Seit Jahrtausenden werden daher besondere Brunnen und Quellen als heilig und heilend verehrt. Das von manchem hochwertigen Naß wirklich eine besondere Wirkung ausgeht, ist jetzt auch wissenschaftlich bewiesen: Pflanzen wachsen besser, Beton wird härter, Rohrleitungen werden entkalkt und beim Menschen allein durch das regelmäßige Trinken energetisierten Wassers die Blutwerte normalisiert, Giftstoffe vermehrt ausgeschieden und das Immunsystem allgemein gestärkt. Erst “reines" oder “energetisiertes" Wasser, sind daher Pioniere der alternativen Wasser- und Gesundheitsforschung überzeugt, ermöglicht dem Körper einen ungestörten Ablauf der lebensnotwendigen biochemischen Prozesse. Ein intuitives Wissen um diese besonderen Eigenschaften hat sich in vielen Religionen und Bräuchen bewahrt. Weltweit werden in magischen Wasserzeremonien gläubige Menschen rituell gereinigt und getauft, initiiert und geheiligt, geheilt und bestattet (s. Kasten S. 18). Die Anfänge einer naturwissenschaftlichen Beschäftigung mit den Geheimnissen des Wassers reichen fast 200 Jahre zurück. Als einer der ersten Ärzte befaßte sich Friedrich Anton Mesmer (1734-1815) mit den Methoden des Energetisierens. Der berühmte “Magnetiseur" (so die damalige Bezeichnung für Menschen mit besonderen Kräften) füllte die “aufgeladene" Flüssigkeit in Wannen, aus denen Eisenstäbe ragten; die Patienten berührten sie und nahmen so das heilende “magnetische Fluidum" auf. Am augenfälligsten zeigen sich die geheimnisvollen Eigenschaften des Wassers in den verblüffenden Auswirkungen seiner natürlichen spiraligen, wirbelnden Bewegung. Weltweit bekannt geworden sind die diesbezüglichen Forschungen und Experimente des österreichischen Oberförsters und Naturforschers Viktor Schauberger (1885-1958). Eine anhand dieser Prinzipien völlig neuartig konstruierte Holzschwemmanlage machte ihn einst in ganz Europa berühmt und brachte ihm die Stelle eines “Reichskonsulenten für Holzschwemmanlagen" ein. Mit Hilfe einer speziell aufgerauhten, eiförmigen Wandung der Schwemmkanäle brachte er das Wasser in eine Spiralbewegung. Im Zusammenspiel mit einer Temperaturregelung (kaltes Wasser hat eine höhere Tragfähigkeit) gelang es ihm, Holz viel schneller als früher auf einer Wasserstraße zu Tal zu transportieren. Sogar schwere Edelhölzer, deren spezifisches Gewicht einzelnes Flößen bis dahin unmöglich gemacht hatte, begannen “magisch" zu schwimmen - ein Schock für die damaligen Fachleute. Naturgesetze außer Kraft 1952 wurde Schaubergers spiralige Wasser-Bewegung von Prof. Franz Pöppel an der Technischen Hochschule Stuttgart wissenschaftlich untersucht. Er bestätigte, daß sich in einem speziellen Schaubergerschen Wendelrohr fließendes Wasser entgegen der Lehrmeinung und im Widerspruch zu den “Gesetzen" der Thermodynamik verhielt. Es wurde durch die eiförmigen Rohrwände nicht gebremst, sondern löste sich sogar von der Wandung und wurde beschleunigt; es gab Wärme ab, und seltsame Lichtphänome zeigten sich. Bis heute sind diese Phänome der herkömmlichen Naturwissenschaft ein Rätsel. Doch die natürlichen Bewegungen des Wassers bergen noch weitere Geheimnisse. Theodor Schwenk (1910-1986), Dipl.-Ing. für Strömungsmaschinenbau und langjähriger Leiter des privaten “Instituts für Strömungswissenschaften" in Herrischried, Schwarzwald, schreibt ihnen sogar eine gestaltbildende Kraft im Organismus der Lebewesen zu. Anhand einer von ihm entwickelten, wissenschaftlich standardisierten Tropfenbildmethode stellte er zunächst fest, daß sich reines natürliches Quellwasser von verunreinigtem in seiner “Gestaltbildungskraft" unterscheidet.* Während das reine Naß im Tropfenbild je nach Ursprungsort jeweils typische vielgestaltige Wirbelmuster zeigt, bildet zum Beispiel ein durch Tenside aus Waschmitteln verschmutztes kaum noch Wirbel, sondern karge Ringmuster aus. Auch Leitungs- oder Flußwasser verfügt über eine geringere Bildekraft als reines Quellwasser. So gibt die Tropfenbildmethode Hinweise auf Eigenschaften und Qualität des Wassers, die chemisch nicht bestimmbar sind. Weitere Studien brachten Schwenk zu der Überzeugung, daß die im Tropfenbild sichtbare Gestaltbildungskraft nicht nur in Bächen und Flüssen wirkt, sondern ebenso auch in Lebewesen. So entspricht zum Beispiel die Körperform einer Qualle genau dem glockenförmigen Strömungsbild eines sogenannten Ringwirbels, und ihre Fortbewegung per Rückstoß zeichnet im Wasser einen Wirbel, der das genaue Spiegelbild ihrer eigenen Gestalt ist. Komplexere Gestaltbildungen zeigen sich etwa in Form von Sinnesorganen. So besitzt zum Beispiel das Flußneunauge zwei Wirbelkammern, in denen je ein Wasserwirbel durch Flimmerhärchen in Bewegung gehalten wird. Diese Strudel dienen dazu, dem Tier eine Empfindung von seiner Lage im Raum zu geben - quasi eine Art Gleichgewichtsorgan, vergleichbar dem menschlichen Ohr. Da nämlich die Grenzschichten von verschiedenen Strömungen - oder wie hier Wirbeln - sehr sensibel auf jede Veränderung reagieren, können sie, stationär angeordnet, auch Lageänderungen anzeigen. *Bei der Tropfenbildmethode fällt aus 10 cm Höhe alle 5 Sekunden ein konstant großer Tropfen Testflüssigkeit in ein genau festgelegtes Gemisch aus Wasser und Glyzerin. Nach dem 20. Tropfen wird das entstandene Bild fotografiert und mit Erfahrungswerten verglichen. Einfluß auf Organformen Während sich beim Flußneunauge die Wasserwirbel noch frei in der Kammer bewegen, bilden höhere Tiere nach Schwenks Auffassung an den Grenzflächen der Wirbel Trennwände aus Knorpel und Knochen aus. Dadurch entstehen Ringkanäle und ein komplexes Bogengangsystem. Auch das menschliche Ohr erinnert in seiner Gestalt, mit der Gehörschnecke und den drei lemniskatisch gewundenen Bogengängen, an die typische Wirbelbewegung des Wassers. “Wie innen, so außen, wie außen, so innen" - diese “Sympathieregel" der hermetischen Gesetze bewahrheitet sich gerade bei der “Flüssigkeit des Lebens" auf augenfällige Weise. All die geheimnisvollen Eigenschaften des Wassers - von der Speicherfähigkeit “magnetischer Energie" bis zur spiraligen, gestaltbildenden Bewegung - sind erst in ihren Anfängen erforscht. Die wenigen Wissenschaftler und Privatforscher aber, die sich damit beschäftigen, sind zu erstaunlichen, wissenschaftlich fundierten Resultaten gekommen. Ergebnisse, die auch für die Gesundheit des Menschen im allgemeinen von großer Bedeutung sind. Das Desinteresse der meisten Schulmediziner und Naturwissenschaftler gegenüber den Mysterien des Wassers ist schwer verständlich. Kaum jemand scheint sich der immensen Wichtigkeit der Wasserqualität für unser Wohlbefinden bewußt zu sein. Ernährungswissenschaftler und Mediziner fordern zwar zu einer vitamin- und ballaststoffreicheren “natürlichen" Kost und zum ausreichenden Trinken auf, über die nötige Qualität des Wassers aber, die dieses erst gesunderhaltend macht, hört man dagegen fast nichts. Verwunderlich ist dies um so mehr, wenn man sich einmal klarmacht, daß der Mensch im Grunde nichts anderes als eine große, durch ein paar dünne Hüllen in Form gehaltene gefühls- und verstandesbegabte Wasserpfütze ist. So wirkt das rätselhafte Verhalten des flüssigen Elements auch in ihm. Der erwachsene Mensch besteht durchschnittlich zu 60 bis 75 Prozent seines Körpergewichts aus nichts anderem als Wasser; ein Säugling sogar noch zu über 80 Prozent. Innerhalb des Körpers ist es sehr unterschiedlich verteilt und hat verschiedene Eigenschaften und physikalische Strukturen. Man unterscheidet unter anderem Lymph-, Blut- und Nervenwasser sowie verschiedene Wasserarten innerhalb und außerhalb einer Gewebezelle. Die Flüssigkeitsmenge im Gewebe gilt sogar als ein Kriterium des menschlichen Alterungsprozesses: Sinkt der Wassergehalt einer solchen Zelle unter 50 Prozent, erlahmen ihre Lebensprozesse, sie beginnt zu sterben. Im Laufe des Lebens nimmt der Gesamtwassergehalt des Körpers ab; das “Verknöchern" und “Verkalken" kann deshalb durchaus wörtlich genommen werden. Nur ein einziges Organ bewahrt sehr lange, manchmal bis ans Lebensende, in seinen Zellen den gleichen Flüssigkeitsgehalt - das Gehirn. Einen überhöhten Wasseranteil hingegen weisen Krebszellen auf. Nur dadurch kann man sie mittels Kernspin-Tomographie überhaupt entdecken. Erst eine ausgewogene, für bestimmte Körperbereiche jeweils typische Konzentration und spezifische physikalische Eigenschaft des Wassers garantieren die menschliche Gesundheit. Der österreichisch-russische Biophysiker Karl Trincher geht sogar noch weiter, wenn er betont: “Der eigentliche Träger des Lebens ist das intrazelluläre Wasser und nicht die biologischen Makromoleküle, wie fälschlich angenommen worden war." Stirbt nämlich eine Zelle, so veränderten sich zunächst nicht etwa die Eiweiße und die anderen Makromoleküle, sondern die besondere “geordnete" Struktur der Zeltflüssigkeit breche zusammen. Ausschlaggebend dafür sei nicht deren chemische Zusammensetzung - also welche Stoffe, etwa Mineralien, darin gelöst sind -, sondern die Anordnung und Vernetzung der Wassermoleküle: ihre physikalische Struktur. Trincher kommt daher zu dem Schluß: “Das Geheimnis des Lebens liegt im Wasser, im Ordnung bewahrenden Wasser." Dieses Geheimnis zu enträtseln ist seit einigen Jahren das Ziel einzelner Naturwissenschaftler und Forschungsinstitute sowie einiger alternativer Privatforscher. Sie versuchen die Strukturen des Wassers und seine damit verbundene Fähigkeit, Informationen zu speichern, zu entschlüsseln, um endlich auch eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage geben zu können: Wie muß ein Trinkwasser beschaffen sein, damit der Mensch gesund bleibt? Einen ersten großen Schock für den Glauben an die gesunde Qualität unseres Leitungswassers und an die Bekömmlichkeit von Mineralwasser ergaben die Forschungen des französischen Hydrologen Louis Claude Vincent. Bereits 1965 hatte er einen Zusammenhang zwischen der Beschaffenheit dessen, was in französischen Städten aus dem Wasserhahn läuft, und der jeweiligen Erkrankungs- und Sterberate festgestellt. Vincent führte zur Qualitätsbestimmung neben der herkömmlichen chemischen Analyse physikalische Meßwerte wie den elektrischen Widerstand ein.* Mit ihrer Hilfe charakterisierte er ein “biologisches Wasser", das die Gesundheit fördern und erhalten soll, als “mineralarm, leicht sauer, wenig oxydiert und mit höherem Widerstand von mindestens 6000 Ohm". Viele Leitungs- und die allermeisten Mineralwässer seien deshalb für den dauerhaften Genuß völlig ungeeignet. Eine Einschätzung, die freilich bis heute nur von wenigen Schulmedizinern geteilt wird. In der Naturheilkunde jedoch - angefangen vom Fasten bis zur Ausleitungstherapie per Bioresonanz - hat mineralarmes Wasser eine wichtige, die Therapie und Heilung unterstützende Rolle erhalten. Den Grund hierfür erklärt Dr. Norman W. Walker, einer der bekanntesten Gesundheitsärzte, Ernährungsforscher und Wegbereiter von Biokost in den USA, vereinfacht so: Jeder wisse, daß sich im Wasser gelöste Mineralien im Wasserkocher als Kesselstein und in den Leitungen als Rohrfraß ablagern. Nichts anderes geschehe auch im Menschen - über eine Elektrolyt-Überbelastung des Blutes kommt es auch im Körper zur “Verkalkung" (genauer zu “arteriosklerotischen Plaques" und Mineralienanlagerungen an Cholesterin). Die im Wasser enthaltenen anorganischen Mineralien können nämlich - anders als die aus der Nahrung - nur schwer vom Körper verarbeitet werden. Er muß erst bestimmte organische Transporthelfer bilden, bevor sie die Zelle passieren können. Bildet der Körper sie nicht ausreichend, bleiben die enthaltenen Mineralien im körpereigenen Filtersystem, dem Bindegewebe, liegen. *Zum einen den pH-Wert (=Menge der freien Wasserstoffionen, Säuregrad des Wassers) und den rH2-Wert (Menge der reaktionsfähigen Elektronen) - beide Meßwerte sind von der Art der Mineralien im Wasser abhängig. Zum anderen den r-Wert, den spezifischen Ohmschen Widerstand. Er zeigt an, wie viele Salze im Wasser gelöst sind, und ist nach Vincent das wichtigste Kriterium gesunden Wassers. In Panik braucht man deshalb jedoch nicht zu geraten. Wie Dr. Walker ebenfalls hervorhebt, kann die Filterung im Bindegewebe durch andere Nahrungsmittel noch viel mehr behindert werden - etwa durch zuviel Zucker, Weißmehlprodukte und durch künstliche chemische Lebensmittelzusätze. Das Hauptproblem mineralhaltigen Wassers in der Ernährung ist eher, daß es solche Stoffwechselreste nur noch unvollständig ausschwemmt und das lebenserhaltende Naß somit seine eigentliche ausgleichende und regulierende Funktion für den Körper nicht mehr voll erfüllt. Unwidersprochen sind diese Ansichten in der heutigen Schulmedizin jedoch nicht. Bestätigung finden sie eher in der traditionellen Erfahrungsmedizin der Wasser- und Bäder-Heilkunde. Hier wird eine Trinkkur mit Heilwasser – das einen noch höheren Gehalt an Mineralien hat als das übliche Mineralwasser - nämlich nicht eingesetzt, um einen Mangel an Mineralstoffen auszugleichen. Vielmehr sollen durch das Trinken förderliche Reize für die Selbstregulation und Selbstheilung des Körpers erzeugt werden - vergleichbar einer Anregung zur besseren Wärmeregulation durch Güsse kalten Wassers. Die Heilwässer sind zudem kein Dauergetränk, sondern man nimmt nur vier bis acht Wochen lang einige Gläser am Tag als heilsames “Reizmittel" ein. Auch die Trinkkur mit mineralarmem Wasser gehörte bereits vor 50 Jahren zum Repertoire der Naturheilkunde. Am bekanntesten ist sicherlich das Beispiel des Rollier-Sanatoriums im schweizerischen Leysen. Dr. August Rollier gab seinen Patienten nur Regenwasser und Wasser aus geschmolzenem Schnee zu trinken, da das Schweizer Wasser zu “hart" und mineralreich sei. Der amerikanische Ernährungspapst Dr. Walker, der bereits 1910 in New York ein Institut für Ernährung und Forschung gegründet hatte und dessen Erkenntnisse entscheidend zur Entstehung der “Fit für's Leben"-Ernährungsbewegung beigetragen haben, fand in dem Dilemma um gesundes Trinkwasser folgende Lösung: Statt viel Wasser zu trinken, solle man lieber zu selbsthergestellten frischgepreßten Obst- und Gemüsesäften greifen. Im pflanzlichen Zellwasser sind die Mineralien nämlich in einer Form enthalten, die der Körper leicht aufnehmen kann (übrigens ein Grund für die Heilwirkung des Früchtefastens, s. esotera 2/96). Eine Folge von Vincents Forschungsergebnissen war auch die Entwicklung von besonderen Wasser-Reinigungsgeräten für den Hausgebrauch, die chemische Verschmutzungen und Mineralien weitgehend entfernen können: die Umkehrosmose und die Dampfdestillation. Die auf diese Weise gewonnenen Trinkwässer sollen sogar alte, im Gewebe eingelagerte Mineralienüberschüsse und Stoffwechselreste nach und nach aus dem Körper schwemmen können. Damit werde die sogenannte “Grundregulation" des Körpers unterstützt. In der von dem österreichischen Mediziner Alfred Pischinger entwickelten “Theorie der Grundregulation", die heute als Grundlage vieler naturheilkundlicher Verfahren angesehen wird, spielen das Wasser und seine Struktur im Bindegewebe eine zentrale Rolle in der Regulierung von Wasser-, Sauerstoff-, Elektrolyt- und Wärmehaushalt des Menschen sowie beim wichtigen Säure-Basen-Gleichgewicht. Einzelne naturheilkundliche Ärzte und Heilpraktiker empfehlen daher ihren Patienten, den Heilungsprozeß durch Trinken mineralarmen Wassers zu unterstützen. Die zweite Sensation zum Thema gesundes Wasser gelang unlängst mit dem wissenschaftlichen Beweis, daß nicht nur beim Menschen, sondern auch beim Wasser der "Geist" den Körper bestimmt. Durch verschiedene Verfahren einer “Energetisierung", wie Verwirbelung, "Levitation", Magnetisierung und “Information", können die gleichen positiven Gesundheitseffekte ausgelöst werden wie durch mineralarmes Wasser. Während nämlich Osmose-Reinigung und Dampfdestillation den (biochemischen) “Körper" des Wassers verändern, beeinflußt eine Energetisierung seine physikalische Struktur: die Anordnung der Moleküle und damit quasi seine “geistige" Struktur. Obwohl die Mineralien also noch im Naß enthalten sind, kann es nach der Energetisierung dennoch seine ausschwemmende und regulierende Funktion im Körper erfüllen, stellten Heilkundler fest. Eine medizinische Studie belegt dies für sogenanntes levitiertes Wasser auch nach streng wissenschaftlichen Kriterien. Levitiertes Wasser ist wohl die bekannteste Form einer durch mechanische Bewegung erzeugten energetischen Wasserveränderung (andere Verfahren s. Kasten links). Wilfried Hachenay, langjähriger Hausingenieur der Hamburger Wasserwerke und der Baubehörde, konstruierte ein Gerät, in dem das Leitungswasser hochgradig beschleunigt und in einer doppelten Spiralbewegung (exakt: in einer turbulenzfreien lemniskatisch hyperbolischen Strömungsbahn) verwirbelt wird. Die auf diese Weise physikalisch veränderte, “energetisierte" Flüssigkeit soll ihre Qualität je nach der Art der Aufbewahrung (kein direktes Sonnenlicht, nicht über 10 Grad Celsius, keine starken elektromagnetischen Felder) einige Tage bis zwei Wochen behalten. Mechanische Verfahren der Wasser-Energetisierung | - Verschütteln: Der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann (1755-1843), entwickelte eine spezielle Technik des Verschüttelns, durch die der “Informations"-Gehalt eines Arzneimittels auf ein Wasser-Alkohol-Gemisch übertragen wird.
- Verwirbeln: Als moderner Urvater der Wasser-Energetisierung gilt der österreichische Förster und Naturforscher Viktor Schauberger (1885-1958). Seine Grundannahme, daß zentripetale Bewegung lebensaufbauend und zentrifugale abbauend wirke (“Ihr bewegt falsch!", so sein bekannter Ausspruch), führte ihn zu zahlreichen verblüffenden Erfindungen. So entwickelte er bereits 1930 ein erstes Gerät zur “Wasserveredelung". Spätere Modelle hatten eine Eiform und verwirbelten das Wasser unter Vakuum in einer doppelspiraligen, hyperbolisch-zentripetalen Bewegung. Zudem fügte er besondere Mineralien und Kohlendioxid hinzu. Entscheidend für die energetische Qualität des gewonnenen Wassers seien die Form der Wirbelvorrichtung, Zahl und Richtung der Umdrehungen sowie ihr Rhythmus, die verwendeten Metalle des Gerätes und eine bestimmte Abfolge von Temperaturveränderungen gewesen. Das so gewonnene “Edelwasser" wurde amtlich als “Mineralwasser" anerkannt.
Eine einfache Form der Verwirbelung entwickelte Bauingenieur Wilhelm Martin 1972 auf Anregung von Schaubergers Sohn Walter. Durch einen speziellen Wasserhahnvorsatz in Form eines hyperbolischen Kegels fließt das Wasser spiralförmig aus und kann dadurch Energie aufnehmen oder enthaltene besser freisetzen. Tatsächlich wurde eine Veränderung des Wassers dadurch mit Kirlianfotos, Eis- und Steigbildern belegt. Eine Studienarbeit bewies zudem die wachstumsfördernde Wirkung derartigen Wirbelwassers auf Pflanzen. Durch einen eiförmigen Wasserhahnvorsatz wird das Wasser im “Aura-Energiebad" aktiviert. Zusätzlich hat dieses Gerät noch eine Einfüllmöglichkeit für ätherische Öle, die so für therapeutische Bäder fein im Wasser verteilt werden. Zur Wasser-Energetisierung durch Verwirbelung gehört auch Hachenays “Levitation". - Schlagen: Mit Hilfe eines von estnischen Wissenschaftlern entwickelten speziellen Apparates zur Bearbeitung von festen Stoffen experimentierten die “Simmering-Graz-Pauker-Werke" in Wien Ende der 70er Jahre mit der mechanischen Energetisierung von Wasser. Durch gegeneinander rotierende, mit Stiften besetzte Scheiben versetzte die Maschine dem Wasser in schneller Folge unzählige “Schläge". Dadurch wurde es immer wieder abwechselnd zerstäubt und verdichtet.
In Versuchen an Pflanzen zeigte sich, daß dieses Wasser Keimung und Wachstum beschleunigt sowie die Widerstandskräfte gegen Kälte und Wassermangel erhöht. Auch Tiere reagierten mit einer schnelleren Gewichtszunahme und höherer Fruchtbarkeit. Über andere Verfahren der Wasser-Energetisierung, etwa durch Magnetisieren oder “Informieren", wird im zweiten Teil dieses Artikels in der nächsten esotera berichtet. | Im “Robert W. Bradford Institute Deutschland" wurde ihre Wirkung an einer freiwilligen Probanden-Gruppe getestet. 55 Personen tranken während einer dreimonatigen Studie täglich 1,5 Liter levitiertes Wasser. Das Ergebnis ist beeindruckend: Bei allen wurde dadurch das Blutbild positiv beeinflußt. Tendenzen zu “Verklumpungen" im Blut - sogenannte Koagulationen, die unter anderem zu Arterienverkalkung und Lymphstauungen führen können - wurden aufgehoben und die Fließfähigkeit verbessert. Dadurch normalisierte sich der Blutkreislauf und das Herz wurde entlastet. Bei 34 Personen (61 Prozent) zeigte sich eine Verminderung der giftigen, zellzerstörenden “freien Radikalen", und bei 25 Personen (45 Prozent) wurde zudem das Immunsystem gestärkt - allein durch das energetisierte Wasser. Außerdem wurde das Cholesterin bei denjenigen Teilnehmern, die zu Beginn einen erhöhten Wert von über 240 Milligramm hatten, wieder auf ein normales Maß von unter 180 Milligramm gesenkt. Auch zu hohe Harnsäurewerte, die bei 34 Prozent der Teilnehmer vorgelegen hatten, sanken deutlich ab. Trotz dieser erstaunlichen Wirkung bezeichnet Hachenay sein Wasser keineswegs als Wundermittel: “Levitiertes Wasser wirkt nicht gezielt auf eine Krankheit oder ein Krankheitssymptom wie ein Heilmittel, sondern hat - wie jedes hochwertige Lebensmittel - eine allgemein stoffwechselfördernde Wirkung." Daß die positiven Reaktionen nicht bloß auf Einbildung, also einem Placebo-Effekt beruhen, sondern auf eine wirkliche Veränderung des Wassers zurückgehen, beweisen Messungen der Photonenabstrahlung des Wassers durch den Biophotonenforscher Prof. Fritz-Albert Popp und die Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit nach dem Verdampfen. In letzterer zeigt levitiertes Wasser nach der Destillation eine deutlich niedrigere Leitfähigkeit als Vergleichsproben normalen Wassers. Die dafür verantwortlichen lonen sind nicht wie gewöhnlich mit verdampft, sondern blieben bei levitiertem Wasser stärker in die veränderte Molekularstruktur eingebunden. Dies beweisen auch Mikroskopaufnahmen der Destillationsrückstände. Aus levitiertem Wasser wachsen bei der Verdunstung deutlich größere Mineralienkristalle als aus unbehandelten Proben dessen, was aus unseren Wasserleitungen fließt. Im “Robert W. Bradford Institute Deutschland" wurde ihre Wirkung an einer freiwilligen Probanden-Gruppe getestet. 55 Personen tranken während einer dreimonatigen Studie täglich 1,5 Liter levitiertes Wasser. Das Ergebnis ist beeindruckend: Bei allen wurde dadurch das Blutbild positiv beeinflußt. Tendenzen zu “Verklumpungen" im Blut - sogenannte Koagulationen, die unter anderem zu Arterienverkalkung und Lymphstauungen führen können - wurden aufgehoben und die Fließfähigkeit verbessert. Dadurch normalisierte sich der Blutkreislauf und das Herz wurde entlastet. Bei 34 Personen (61 Prozent) zeigte sich eine Verminderung der giftigen, zellzerstörenden “freien Radikalen", und bei 25 Personen (45 Prozent) wurde zudem das Immunsystem gestärkt - allein durch das energetisierte Wasser. Außerdem wurde das Cholesterin bei denjenigen Teilnehmern, die zu Beginn einen erhöhten Wert von über 240 Milligramm hatten, wieder auf ein normales Maß von unter 180 Milligramm gesenkt. Auch zu hohe Harnsäurewerte, die bei 34 Prozent der Teilnehmer vorgelegen hatten, sanken deutlich ab. Trotz dieser erstaunlichen Wirkung bezeichnet Hachenay sein Wasser keineswegs als Wundermittel: “Levitiertes Wasser wirkt nicht gezielt auf eine Krankheit oder ein Krankheitssymptom wie ein Heilmittel, sondern hat - wie jedes hochwertige Lebensmittel - eine allgemein stoffwechselfördernde Wirkung." Daß die positiven Reaktionen nicht bloß auf Einbildung, also einem Placebo-Effekt beruhen, sondern auf eine wirkliche Veränderung des Wassers zurückgehen, beweisen Messungen der Photonenabstrahlung des Wassers durch den Biophotonenforscher Prof. Fritz-Albert Popp und die Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit nach dem Verdampfen. In letzterer zeigt levitiertes Wasser nach der Destillation eine deutlich niedrigere Leitfähigkeit als Vergleichsproben normalen Wassers. Die dafür verantwortlichen lonen sind nicht wie gewöhnlich mit verdampft, sondern blieben bei levitiertem Wasser stärker in die veränderte Molekularstruktur eingebunden. Dies beweisen auch Mikroskopaufnahmen der Destillationsrückstände. Aus levitiertem Wasser wachsen bei der Verdunstung deutlich größere Mineralienkristalle als aus unbehandelten Proben dessen, was aus unseren Wasserleitungen fließt. Mit den Biophotonenmessungen Prof. Popps wurde die festere Einbindung von Ionen bestätigt. Levitiertes Wasser strahlt weniger Licht ab als eine unbehandelte Vergleichsprobe. “Dies weist darauf hin, daß durch die Wasserbehandlung eine Reduzierung der verfügbaren Ladungsträger stattgefunden hat", erklärt Prof. Popp, und Hachenays Sohn Friedrich, ebenfalls Privatforscher in Sachen Wassergeheimnis, ergänzt: “Wenn diese Ladungsträger - also verschiedene Ionen - weniger verfügbar sind, heißt dies, daß sie eine geringere chemische Aktivität und damit auch geringere Giftigkeit für den menschlichen Körper besitzen." Hachenay senior erklärt die Wirkungsweise seines Wassers mit der großen “inneren Oberfläche", die durch den komplexen Verwirbelungsvorgang mittels Levitationsgerät entsteht und eine Zeitlang der Flüssigkeit in Form einer veränderten Anordnung der Moleküle “gespeichert" bleibt. Diese vergrößerte Oberfläche ist gleichbedeutend mit größeren Reaktionsflächen, an denen mehr Stoffe gebunden werden können - egal, ob es sich dabei um Kalkablagerungen im Leitungssystem und im Kochtopf oder Stoffwechselschlacken im menschlichen Körper handelt. Vielleicht noch augenfälliger zeigen Gießversuche an Pflanzen, daß es sich bei der Harmonisierung durch das levitierte Naß nicht um einen Placebo-Effekt handeln kann: Das Celler Pflanzen- und Gewebelabor führte eine diesbezügliche wissenschaftliche Studie durch. Ihr erstaunliches Ergebnis: “Generell zeichnen sich die mit levitiertem Wasser behandelten Radieschen-Samen durch eine schnellere Keimung aus." Bei einem weiteren vergleichenden Versuch - in der “Betriebsgemeinschaft Hof Sackern" in Wetter-Esborn - mit Tomatenkulturen in einem Folientunnel erreichten die Pflanzen dadurch einen Wachstumsvorsprung von 10 Prozent, und der Ertrag an Tomaten stieg um 23,6 Prozent. Eine Energetisierung unseres Trinkwassers ist Wilfried Hachenay zufolge dringend nötig. Wie der früher selbst für Wasseraufbereitung zuständige Fachmann sagt, “wird aus Gründen der Erhaltung der Rohrnetze das Wasser ummodelliert. Substanzen werden herausgezogen, es wird entgast und wieder begast, mit Phosphaten geimpft und dergleichen mehr." Dieser aufwendige Prozeß zerstöre aber nicht nur lebensbedrohliche Bakterien, er beeinträchtige auch die energetische Qualität des Wassers. Was dann aus der Leitung strömt, sei daher kein hochwertiger Lebensquell, sondern lediglich ein “vollhygienisiertes Brauchwasser". Daher müßten jene rätselhaften Kräfte, die das Geheimnis des “heiligen" Wassers ausmachen, durch eine Energetisierung wiedererweckt werden. Literatur: | - Olof Alexandersson: “Lebendes Wasser", Ennsthaler Verlag 1995
- Dr. Paul C. Bragg/Dr. Patricia Bragg: “Wasser - Das größte Gesundheitsgeheimnis", Waldthausen Verlag 1994
- Friedrich Hachenay: “Levitiertes Wasser in Forschung und Anwendung", Dingfelder Verlag 1994
- Theodor Schwenk: “Das sensible Chaos", Verlag Freies Geistesleben, Neuaufl. 1991
- Dr. Norman W. Walker: “Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören!", Waldthausen Verlag 1994
- Wilkens/lacobi/Schwenk: “Wasser vestehen lernen", Sonderheft, Institut für Strömungswissenschaften, Herrischried 1995
- Reinhold D. Will: “Geheimnis Wasser", Knaur-Droemersche Verlagsanstalt 1993
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